Politik volksnah machen – 1. Kleiderordnung

Ist es nicht traurig, wie weit sich Politik vom Volk entfernt hat? Ist es nicht so, dass Politik ein Abbild sein sollte, derer, die sie vertritt?

Bei der Kleiderordnung beginnt das Drama bereits. Die Herren tragen als Uniform Anzüge, die mit der Kleidung, die im Volk getragen wird, nicht das geringste gemeinsam hat, ja oft meint man, man habe es mit den Men in Black zu tun und nicht mit Volksvertretern. Sie sehen aus, als kämen oder gingen sie alle gerade zu einer Beerdigung.

Auch die Damen sehen oft so aus, als wüssten sie nicht, was das Volk auf der Straße trägt. Und besonders traurig ist es doch, dass die Bundeskanzlerin so wenig Geschmack hat oder so schlechte Berater, dass sie als der Hosenanzug in die Geschichtsbücher eingehen wird. Und dann sind oft auch noch die Farben, die Frau Merkel trägt falsch gewählt. Blau, das geht überhaupt nicht, und weiß, dass macht die Kanzlerin blaß, passt absolut nicht zu ihrer Haarfarbe.

Frau Roth kommt oft daher, wie ein Papagei, und dabei gibt es doch so hervorragende Kleider, die etwas kräftigeren Damen hervorragend stünde, würde man sie nur endlich einmal richtig beraten.

Vielleicht also sollten auch die Berater der Damen endlich etwas einfallsreicher werden, lernen, welche möglichkeiten das Internet mit sich bringt, so, wie es das normale Volk auch tut. Im Netz nämlich, dass sei den Beratern der Damen gesagt, finden sich geniale Geschäfte, wenn man nur endlich sich dort einmal umschauen würde, sich mehr Internetaffinität aneignen würde.

Der Gasstra Online Shop bietet zum Beispiel Kleidung für modebewusste etwas kräftigere Damen, Mode für Mollige, um es einmal volksnah auszudrücken.

Und auch den Herren sei empfohlen, doch ab und zu einmal sich nach anderen Anzugfarben umzusehen, denn das Trauerspiel, dass die Politik dem Volk derzeit bietet, muss man ja nicht noch durch Trauerfarben unterlegen.

©denise-a. langner-urso