Politik volksnah machen – 2. Mit dem Volk leben

Die Menschen wollen Politiker zum Anfassen. Die Amerikaner machen vor, wie das geht. Amerikanische Politiker engagieren sich in Schulen, in Suppenküchen ect. . Sie tun das an den Wochenenden, dabei kommt es zur direkten Kommunikation, und diese ist heute wichtiger als je zuvor.

Alle Politiker sollten dazu verpflichtet sein, wenigstens einmal im Monat es den Amerikanern gleichzutun. Die Parteien sollten dabei folgendermaßen vorgehen: Die eine Hälfte der Abgeordneten einer Partei sollte regelmässig sich in Suppenküchen engagieren, die andere Hälfte sollte sich sportlich betätigen.

Alle Parteipolitikern täte dieses Engagement gut, speziell in Suppenküchen käme man in direkten Kontakt mit den ärmsten Teilen der Bevölkerung. Man würde von den Problemen, die diese Menschen zu bewältigen haben, aus erster Hand erfahren. Speziell den abgehobenen Vertretern der FDP käme dies zugute, aber auch allen wirtschaftsnahen Vertretern der CDU/CSU. Und die Die Grünen sind derweil so abgehoben, dass ihnen direkter Kontakt zum Volk nun wirklich nicht schaden, sondern sie im Gegenteil einmal wieder auf den Teppich herunter bringen würde.

Die Linke und die SPD sollten ebenfalls wieder öfter mit dem Volk sprechen, denn man muss sich schon ein eigenes Bild von den Menschen machen, anstatt dies stets nur im Wahlkampf zu tun.

Als Sportart schlagen wir einmal vor, zu golfen, das tut auch der Gesundheit gut, macht den Kopf frei, und nichts ist gesünder, als zu laufen. Golfzubehör für Anfänger ist auch gar nicht so unendlich teuer, und die Anschaffungskosten sollten für Politiker bei ihren Diäten nun wirklich kein Problem darstellen.

Speziell Herrn Pofalla sei dieser Sport ans Herz gelegt, mit einem Golfschläger kann man sich am Ball abreagieren, was wesentlich gesünder ist, als verbale Attacken gegen die eigenen Parteimitglieder.

©denise-a. langner-urso