Frauenfeindliche Politik der Kristina Schröder und Frau von der Leyen

Es muss wohl die Rache dieser beiden Frauen sein, vermutlich an ihren Müttern, die die Politik zur frauenfeindlichsten macht, die das Land je gesehen hat. Was irgendwie kann, muss Kinder erziehen, so das Motto. Das ist vermutlich die Rache dafür, dass Schröder noch keinen wirklichen Anspruch auf lebenslange Alimentierung hatte, als sie ihr Kind wem auch immer zur Weiterbetreuung überlassen musste, weil ihr Posten sonst vermutlich anderweitig besetzt worden wäre.

Vielleicht auch die Rache dafür, dass die steuerfinanzierte Alimentierung von Fachdeppen im falschen Ministerium nicht rückwirkend ab der Geburt erfolgt, dafür auch, dass die Eltern nicht den Parteieintritt mit der Geburtsurkunde unterzeichneten inklusive Alimentierung, samt Amtsgarantie, Parteischulungen von der Wiege bis zur Bahre, sozusagen das bedingungslose Grundeinkommen für jene, deren Eltern ihre Bälger an den Staat verkaufen.

Es fehlen Kitaplätze, es fehlen Erzieherinnen, und unsere erfahrene Ministerin Frau Schröder will jetzt dafür sorgen, dass die Betreuerschwemme das Land überflutet. Hartz IV Empfänger, entlassene Schleckermitarbeiter, sie alle müssen doch hervorragende Kinderbetreuer abgeben, schließlich kennen sie sich mit Babybrei, den richtigen Windeln, Babyshampoos aus. Die Süddeutsche hat dazu einen hervorragenden Spottartikel geschrieben. Sie bedauert,

dass die Satire-Sendung „heute show“ im ZDF gerade Sommerpause hat. Es gäbe keinen besseren als den Brüll-Kommentator Gernot Hassknecht diesem Irrwitz mit den passenden Worten zu begegnen. Dies ist ein seriöses Online-Medium, da geht das nicht. Aber jeder darf sich jetzt Hassknecht in Rage vorstellen.

Das mag stimmen, aber eine deutsche Tageszeitung, die meint, schärfste Kritik sei in seriösen Blättern unangebracht, muss sich fragen lassen, seit wann das? Gibt es eine freie Presse oder gibt es sie nicht? Wer macht dort seinen Einfluss geltend?

Nicht, dass man Schleckerfrauen und Vätern nachsagen will, sie wären keine guten Eltern, aber es soll auch vorkommen, dass es Menschen gibt, die froh sind, keine Kinder zu haben, die dem öden Familienalltag und dem schreienden Nachwuchs gerne den Rücken kehren, den Job als Entspannung davon sehen, die ihre Kinder zu selbstständigen Menschen erziehen wollen und daran glauben, dass Gluckentum eben Entwicklung nicht gerade fördert, weil daraus abhängige butterweiche Muttersöhnchen und Töchter werden, die speziell heute doch eigentlich dazu gezwungen sind, das Klappmesser jederzeit aufspringen zu lassen, wenn es in der radikalisierten Marktwirtschaft um Jobs und Fortkommen geht. Dazu bedarf es Durchsetzungsvermögens, und das lernt man nicht am Rockzipfel sondern eben im Zusammensein mit anderen Altersgenossen.

Zudem, wer händeringend hätte Erzieher werden wollen, der wäre es derweil, zumeist sind diese Damen und Herren ja gereift, stehen fest im leben und sind zudem vermutlich froh, den eigenen Nachwuchs groß gezogen zu haben. Jetzt also zurück an den Wickeltisch, nicht mit dem eigenen Kind, nein, als Erzieher mehrerer fremder Kinder. Krass.

Als Alternative schlägt man den Ausbeuter Mc Donalds vor.

Ganz ehrlich, meine Bürger, aus denen würde mein Rückwärtsessen quellen, mein Lungenschleim der letzten Zigarette, und würde man mich in ein Lebesnmittelgeschäft verdonnern, dürften die Kunden am nächsten Tag die Butter hinter dem Kloputzmittel suchen. So einfach ist das. Mich würde niemand verdonnern, eher lande ich unter einem Baum im nächsten Wald und sammle Pfandflaschen am nächsten Flughafen oder Bahnhof.

Allerdings, die Erzieherin würde speziell mich reizen. Die Kids, die meine Gruppe verlassen, das wären Menschen, denen niemand ein X für ein U vormacht, jeder Linksradikale eines schwarzen Blocks wäre dagegen ein harmloser Kaninchenzüchter.

Toll, ich werde auch demnächst wirklich anfragen, ob ich so eine Umschulung zur Erzieherin machen darf, schließlich qualifiziert mich die Erziehung meiner eigenen Kinder zu Atheisten, und kritischen Bürgern, die alles nur nicht CDU/CSU und FDP wählen ganz sicher.

Ich bringe den Kleinen bei, in englischer, spanischer, deutscher und italienischer Sprache Puta zu sagen, Maricón und Hühnerficker zu rufen, die Polizei zu fragen: „Filho da puta?“, wenn sie meinen, dies sei notwendig bei Protestmärschen und Sitzblockaden mit Picknick, ich weiß, dass Kinder Spaziergänge lieben und solche Kaffeemärsche samt Pause, und wie brutal man mit Demonstranten umgeht, das müssen Kinder heute früher selbst erleben als später, ich zumindest habe da die Einstellung radikaler Fußballfans. Man kann nicht früh genug den Nachwuchs auf den Gegner einschwören, mal sehen, ob die grüne Elitegarde, Polizei, es wagt, die Kinder mit Wasserwerfern anzugreifen, wir schießen mit riesigen Wasserpistolen zuerst, oder ob man uns gar aus unserem Kids-Occupy-Kanzleramt-Camp zu vertreiben wagt. Und wir werden viele solcher Ausflüge und Events machen, samt Übernachtungen, versprochen, nichts ist so gesund, wie frische Luft und lernen in der Natur und in realer Umgebung.

Auch werde ich mit den Kleinen gerne Feldübungen mit Spraydosen vornehmen, denn Berlin ist eine viel zu graue Stadt, und Material zu teuer, Papier zu umweltfeindlich, wir malen die Stadt mit den Namen von Rösler, Merkel,Westerwelle und anderen Waffendealern ala Kraus-Maffei voll und schreiben Wanted-Listen all derer an jede Wand, die Waffen an Saudi-Arabien und sonst wohin verticken, Dealern Urlaubsgeschäfte mit Promi anbieten! Die Stadt wird bunt, ganz von alleine, zum Touristenmagneten, versprochen! Leere Fensterscheiben braucht niemand, wir werden die Fenster der Banken und die der Reichen mit ihren Wohnzimmergaragen mit Fensterbildern verzieren, und ihnen das, was sie dem Staat an Steuern schulden aufpinseln, damit sie beim Frühstück daran erinnert werden, ihre Schulden endlich zu begleichen!

Kinder aus muslimischen Familien? Gar kein Problem, sie werden geschult, wie Daayiee Abdullah in Amerika seine Gemeinde führt, wo Frauen Gebete leiten, Homosexuelle voll akzeptiert und gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt sind.

Bilderbücher? Habe ich schon, zum Beispiel Iraq War Casualty Pictures oder Unzensierte Bilder amerikanischer Verbrechen aus dem Irakkrieg. Auch aus Afghanistan existieren Videos und Bilderbücher…

Auch das Lesen bringe ich den Kleinen bei, sehr zu empfehlen hier: Das Kapital und die Globalisierung oder Jean Ziegler
Wie kommt der Hunger in die Welt?
um nur zwei Beispiele zu nennen.

Musik? Kein Problem, Die Internationale, Trotz Alledem, Rote Fahne, und all das, was Merkel und Co noch aus DDR-Zeiten, die SPD so kennt, ich werde die Kleinen singen lassen, dass sich die Balken biegen und man unseren Chor freiwillig und vorab zum Sieger beim nächsten Gran Prix kürt!

Wir werden lernen, im Dschungel der Globalisierung zu überleben und uns schulen darin, wie man sich in Bankencomputer hackt, und die Gelder der Reichen auf Konten der Armen in Steuerparadiesen umzuleiten hat. Wir werden sämtliche Computer all jener lahmzulegen lernen, die uns bevormunden.

Und damit auch Frau Schröder und die Restunfähigkeiten der Politik von Berlin bis Brüssel, Athen bis Madrid endlich da bleiben können, wo sie meinen, sie hätten ein Anrecht auf Lebenszeit zu sitzen, nämlich auf einem reservierten Furzthron im Bundestag, werden wir sie mit Sekundenkleber am Hintern auf ihren Sitzen festkleben und diesen dann von außen verriegeln und zumauern und sie nie wieder raus lassen!

Das letzte, was uns am Abend noch einfällt wäre dann, einen Flashmop zu veranstalten und blitzartig neu zu wählen!

Na, liebe Frau Schröder, noch immer Lust, jede greifbare Frau zur Glucke zu machen? Nur zu, ich stehe stramm bei Fuß, darauf können sie Gift nehmen! Schreiben kann ich ja zum Glück auch weiterhin, gegen unsere Twitterei und Bloggerei aus dem Kidscamp wird jede politeigene Tageszeitung blass aussehen, und die ARD, die können sie ganz abschalten, wir senden live über Youtube und Co, dann stimmt das anschließend auch mit der Wahrheit …, die sie anscheinend nicht sehen wollen, Kinder sind keine Spielzeuge, die man in Schubladen versenkt oder in die Ecke stellt, wenn man nicht weiß, wohin mit ihnen, vor Eitelkeit und Selbstsucht!

Und noch ein Vorschlag, unsere Knäste sind voll mit „pädophilen Kinderfreunden“, die lieben Kinder…, wenn sie so ein händeringendes Problem damit haben, zu gutem Lohn, denn dann bekommt man auch gutes Personal, qualifizierte Fachkräfte, zu finden, solche Leute lecken sich sämtliche Finger nach so einem Job, sicher auch der eine oder andere Priester jedweder Kirche!

Beschäftigen sie also, wen sie wollen, „Kinderfreunde, Hartzer, entlassene Mütter und Väter, Schulabgänger ohne Perspektive“, und wenn ihnen nichts mehr einfällt, dann schicken sie die Kleinen eben ins Ausland zur Betreuung nach Saudi-Arabien, dort schult man sie sicher zu den Staatsbürgern, die hier die Regierung wünscht. Man wird ihnen dafür hoffentlich die Stiefel lecken, und anschließend auch noch sein Kreuz bei den Frauenfeind-Parteien der Republik machen, kann man ja alles vertraglich regeln…

Intelligente Mütter aber werden ihre Zopfzeitpolitik wohl eher kaum würdigen, die vertrauen ihre Kinder nicht jedem dahergelaufenen Umschüler an!

Oder, sagen sie doch die Wahrheit, ist es etwa geplant, Frauen die Selbstbestimmung zu nehmen, wie auch immer mehr Vätern derweil, weil sie ja unbedingt ihre Brutprämie für deutsches Wachstum und stramme deutsche Burschen und Prachtweiber umsetzen wollen, damit die urstämmig deutsche Bevölkerung nicht ausstirbt, dass Mütter wegen zuzüglich zwar vorhandenem aber grottenschlechtem Personal entnervt daheim bleiben? Dieser Bundesregierung traut man doch inzwischen selbst das zu …

©denise-a. langner-urso