GCHQ – Wie man Osama bin Laden per Schniedel identifizierte

So, mal wieder herzlich gelacht, wir wissen also jetzt, wie Geheimdienste Terroristen enttarnen. Dem britischen Geheimdienst und Snowden sei gedankt!

Ich fühle mich derweil als Hinterwäldler, weil eingebaute oder zusätzliche Kameras, damit kann ich leider nicht dienen, und das wird auch so bleiben. Schade, kein Blick auf Genitalien also, kann ich ja beruhigt zur Terroristin werden.

Ist das nicht hirnverbrannt, womit sich Geheimdienste so befassen? Und wenn man sich einmal überlegt, wie wenige Kinderhändler und Pornoringe, die Menschen missbrauchen, dann kann man nur sagen, die finden die Nadel im Heuhaufen nicht.

Aber auf der anderen Seite will ich auch darauf verweisen, dass wer abartig veranlagt ist, doch als Geheimdienstmitarbeiter eigentlich den perfekten Job hat … Den ganzen Tag legal Pornos und Kinderpornographie ungestraft schauen dürfen, was will man mehr? Vielleicht sollte man damit beginnen, die Mitarbeiter dort einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, nur so ein Vorschlag am Rande! Ach ne, die dienen ja dem Staat, die wurden ja überprüft, alles im grünen Bereich. Ein Schelm, wer anderes vermutet. Ich jedenfalls habe erhebliche Zweifel, und die wird man ja wohl noch haben dürfen.

So, und bevor ich jetzt doch noch vor Lachen über den Irrsinn bei den Geheimdiensten vom Schreibtischstuhl falle und mir ein Schädel- Hirntrauma zuziehe, schaue ich lieber, dass ich meine Gedanken schnell veröffentliche und verlinke.

Menno, ich muss ständig lachen …

©denise-a. langner-urso