Trend: Immer mehr private Tech-Blogs im Internet

Es gibt über 100 Millionen Blogs im Internet. Alle Themenbereiche werden abgedeckt, von Nischen- bis Mainstream-Projekt, von klein und privat bis groß und kommerziell ist alles dabei. Auffällig ist der zunehmende Anteil von Technik- und Gaming-Blogs, die allerdings ein Resultat der heutigen Zeit sind.

Blogaufbau mit einfachen Mitteln möglich

Eine Website ist heutzutage schnell erstellt. Mit dem Webhosting bei der checkdomain GmbH sind die Kosten kein Hinderungsgrund und auch die Technik ist für Anwender ohne IT-Kenntnisse angepasst. So lassen sich etwa beliebte CMS-Lösungen wie WordPress oder Joomla! per Knopfdruck installieren, ohne Fachwissen zu benötigen.

Insgesamt ergibt sich daraus ein klares Ablaufschema:

  1. Zunächst wird Webspace benötigt, wie ihn etwa checkdomain anbietet. Bedeutet: Die Website wird auf dem Server des Anbieters gespeichert und gewartet. Welches Paket das richtige ist, hängt vom Zweck ab, für den Anfang reicht jedoch meistens eine der kleineren Varianten.
  2. Zusammen mit dem Webspace wird auch die Domain gesichert. Per Domain-Check kann man prüfen, ob die gewünschte Adresse noch frei ist. Falls ja, heißt es: direkt zugreifen.
  3. Dann geht es an die Erstellung der Website. Da nur die wenigsten Anwender Webprogrammierung beherrschen, gibt es im Internet eine unendliche Auswahl an Vorlagen. Vorlagen für Websites mit CMS werden Templates genannt, gerade dort findet man für kleines Geld unzählige Premium-Vorlagen, die sich mit professionellen Projekten durchaus messen können.

Mit diesen drei Punkten ist die Erstellung eigentlich schon abgeschlossen. Natürlich gibt es im Detail noch einiges an Zusatzarbeit, etwa verknüpfte Social Media Accounts oder Werbebanner auf der Seite. Notwendig ist das für den Anfang jedoch nicht – ein Blog kann innerhalb einer Stunde erstellt werden, zumindest was das Grundgerüst betrifft.

Tipp: Schon bei der Template-Auswahl sollte man eine ungefähre Idee haben, worum es in dem Blog gehen soll, da man das Design dann so passend wie möglich auswählen kann. Beispiel: Sind Browsergames das zentrale Thema des Blogs, eignen sich moderne Designs mit leicht verspielter Note, die den Gaming-Charakter der Seite widerspiegeln.

Ein CMS ist übrigens keinesfalls Pflicht – aber dringend zu empfehlen. Durch ein Content Management System können Layout und Inhalte des Blogs kinderleicht über eine grafische Oberfläche gesteuert werden. Gerade bei mehreren beteiligten Anwendern ist das sehr nützlich, da die Bearbeitung dann umso flüssiger und fehlerfreier von der Hand geht.

Am besten für Einsteiger geeignet ist WordPress. Die Bedienung ist unkompliziert, außerdem ist die WordPress-Community so groß, dass es an Template-Auswahl und Support nicht mangelt. Ebenfalls sehr bekannt sind Joomla! und Typo3, die Einrichtung der Module ist dort jedoch etwas anspruchsvoller.

©demi