Pegida: Brandbeschleuniger Massenmedien

Pegida und die Massenmedien, Bürgerbeschimpfung und Verunglimpfung von allen Seiten, Volksvertretung ohne Opposition, damit befassen wir uns in Teil 2 zu Pegida und schauen zuerst einmal auf das Bild, das der Durchschnittsleser derweil von den Medien hat. Was der Bürger, der Wähler ihnen entnimmt, wie er sie sieht.

Schaut man sich an, was aus der Vierten Gewalt im Staat geworden ist, so erkennt man diese kaum noch wieder. Besonders deutlich wird das derzeit an dem, was der Tagesspiegel in Berlin gerade getan hat.

Unter dem Titel:Tagesspiegel-Konferenz „Agenda 2015“ – Der Lobbyist kauft sich ein

beschreibt Cicero das, was inzwischen in der Bevölkerung so ein ungutes Gefühl auslöst, die Anbiederei an Politik und Wirtschaft, die eine freie Berichterstattung unmöglich macht, auch wenn anderes behauptet wird. Wer zahlt, bestimmt auch über die Inhalte, wer im Aufsichtsrat sitzt auch der tut das, da kann man sagen, was man will, das kann man sich einfach nicht schön reden, und wie sehr die Bürger recht damit haben, wenn sie Einseitigkeit in der Berichterstattung monieren, das wird ja immer dann klar, wenn dies zwar leise aber eben doch zugegeben wird. Zuletzt gerade erst wieder in irgendeiner Talkrunde, am Rande, sehr spät, aber eben doch. Und das stellen ja eben nicht nur die Leser, das stellen auch Medienanalysten und Forscher von Universitäten fest.

Bürger vertrauen also weder der Justiz mit ihren Behörden, noch den Massenmedien, noch der Politik, und das kann fataler nicht sein, der Bürger kommt wenn überhaupt sich als Opfer all dieser Akteure vor. Politik verbunden mit einer Justiz, die immer öfter von Polizeigewalt begleitet wird, wo ebenfalls der Zeuge zum Opfer wird, Medien, die völlig ohne Einflussmöglichkeit erscheinen, ja überhaupt gar kein Interesse daran mehr zu haben scheinen, Druck aufzubauen, zu recherchieren, die selber völlig hilf- und machtlos erscheinen. Wichtige Dinge und Diskussionen, die werden in den Fernesehprogrammen zu Zeitpunkten gesendet, zu denen der normale Arbeitnehmer längst schläft, wie es heute wieder der Fall ist, als die ARD mit der Doku:

Die Story im Ersten: Polizei, Gewalt und Videos-Wenn Einsätze aus dem Ruder laufen

auflief. Warum so spät? Warum zu so später Stunde? Hier der Link zur Doku, zumindest, solange die Sendung abrufbar bleibt

Medien und Politik – Totalversagen in einer Nacht

Und dann kommt das Totalversagen sämtlicher Medien Deutschlands und der Politik in der letzten Nacht, als in Sydney Geiseln genommen werden. Die ARD berichtet über Schrottbücher, derweil sämtliche Medien der Welt heißlaufen, Twitter explodiert. Menschen solidarisieren sich mit Muslimen.

Kein Deutscher Nachrichtensender/Medium schaltet sich in dieser Nacht mit BBC, CNN, ABC und anderen zu einem Netzwerk zusammen, berichtet.

Die Welt ist vernetzt, die Regierungschefs der Welt, sie alle begleiten das und unsere Kanzlerin pennt, oder wie? Auf Twitter beschweren sich derweil User, man müsse sich Informationen im Internet suchen, sich auf BBC,CNN oder ABC online informieren!

 

 

Sorry, das geht gar nicht. Keine Vernetzung, nirgendwo. Unglaublich! Alleine Blödsender wie NTV berichten zwischen anderen unwichtigen Dokus über das, was gerade in Australien abgeht.

Und so funktioniert das stets auch wenn Bundestagssitzungen laufen: Phoenix vor Ort schaltet sich lange vor Ablauf dort raus, Politiker glänzen durch Abwesenheit, es geht ja nur noch um innenpolitische Themen, die den tatsächlich Bürger interessieren könnten. Was da passiert, findet seinen Höhepunkt in der letzten Nacht. Bücher die auf Rollbändern in Abfallkörbe purzeln, was ihrer „Verbrennung“ nahe kommt, denn man wirft Bücher nicht in Mülleimer, gegen international vernetzte Sendeanstalten CNN, BBC, ABC, oft nur per Internet empfangbar, und eine Berichterstattung von Focus und Spiegel, bei der hinzugedichtet wird, was nirgendwo zu entnehmen ist.

Erstunken, erlogen, erfunden! Berichte ohne offizielle Bestätigung!

Und Spiegel und Focus kommen also  mit der Failmeldung der Nacht über die Bühne und berichten, derweil dies nirgendwo herauszulesen ist, und zwar auch keinem Statement des Regierungschefs oder der Beauftragten der Einsatzbehörden zu entnehmen ist, die Einsatzkräfte stünden in Verhandlungen mit dem Geiselnehmer. Schlicht eine Unwahrheit, und das geht gar nicht! Glatt erfunden, erstunken, erlogen, zu der Zeit, als das nur in unseren Medien so erschien, wo unsere Nachrichten von ARD und ZDF sich längst in Schlafposition begeben hatten, denn was Nachrichten sind, wann sie zu senden sind, das bestimmt die Programm- was eigentlich – Fernsehzeitung, niemand sonst. Vernetzung, Zeitnahe berichte, Journalisten vor Ort? Pustekuchen. Politik schläft ebenfalls, wie kann es denn sein, das da Touristen aus Deutschland urlauben und ihren Tag verbringen, derweil hier die Nachtruhe der Bundesregierung zwischen 22 Uhr und 7 Uhr gestört werden müsste. Die Nachtruhe, die steht im Hausflur an die Wand geschrieben …

Weder also Medien, schon gar nicht Politik, die sich dafür interessieren, was am anderen Ende der Welt passiert, Nachrichten von Indien bis Kanada, USA, alleine die Schlafmütze Deutschland verpennt auch das. Das Neuland tobt wie ein Orkan über uns in den Weiten des Weltalls, vernetzte Welt um uns herum, um dieses Land einen medialen und politisch korrekten Boden machend, nicht aber auf Deutschem Boden. Besser kann man den Fortschritt der Digitalisierung nicht beschreiben, außer an dem, was über x Stunden so gut wie nur hier unbeobachtet zwischen Obama und anderen Regierungsvertretern aller Herren Länder abläuft, die sich um ihre reisenden Bürger und Unternehmer, die vielleicht in Australien tätig sind, sorgen und kümmern. Und dazu eine absolut perfekt durchorganisierte Polizei/Einsatztruppe, die zuzüglich alle Umleitungen der Stadt meldet, sich rührend um die Bürger kümmert, um die Geiseln, die weder prügelt, noch panisch reagiert, die tröstet, in den Arm nimmt.

Totalversagen von Polizei, Justiz, Medien

Dagegen erlebe ich hier Prügelpolizisten und fühle mich unwohler, wenn ich Polizeibeamte sehe, als zu der Zeit, an der ich an der Grenze zwischen DDR und Bundesrepublik kontrolliert wurde. Ich habe vor der Polizei im neuen Deutschland, vor Steuerprüfern und als zeuge vor Gericht, mehr Angst vor der eigenen Justiz und ihren Beamten, als vor betrunkenen Truppen schwarzgekleideter, nicht unsere Sprache sprechender Jugendlicher, die mir hin und wieder dabei helfen, Zigarettenautomaten zu bedienen! Und ich würde Medien gegenüber auch keine Fragen mehr beantworten. Und ja, ich fühle mich schon unwohl, verdächtig, als Straftäter, wenn ich nur durch puren Zufall zur Polizei muss, weil ich etwas verloren habe, oder wenn ich tatsächlich alle 10 Jahre einmal auch in einer Kontrolle lande, in der alle Autofahrer auch hängen bleiben. Ich habe Angst vor jedem Polizisten, fühle mich als Verbrecher, wenn er nur an mir vorbeigeht. Abartig ist das!

Denn ich habe eine solche Prügelattacke, über die in obiger Doku berichtet wird, gegen einen dunkelhäutigen Migranten selber als Zeuge erlebt, mitten in der Nacht, 10 Meter von meiner Haustür entfernt, und zwei der prügelnden Beamten waren nicht im Dienst, in Unterwäsche, schwer bewaffnet auf einem Privatgrundstück, einer Zufahrt, und als die Kollegen kamen, war man zu sechst! In dieser Nacht wurde mein Vertrauen völlig zerstört. Man prügelte auf jemanden ein, der versehentlich an der falschen Tür klingelte, der sein Taxi nicht bezahlen konnte, der einen Zettel mit dieser Anschrift in der Hand hielt, denn das, so schien es vorab verabredet worden zu sein, die Bezahlung, wollte der machen, den man besuchen wollte. Und der Taxifahrer brüllte, während sein Gast auf das Öffnen der Tür wartete, nur lauthals nach der Polizei, schrie Betrug, weil er sein Geld wollte, und der da die Haustür nach dem Klingeln öffnete, derweil der Migrant ständig versicherte, der Fahrer werde sein Geld ja gleich erhalten, war nicht der, der da den Migranten erwartete, es war ja die falsche Anschrift, sondern, das war ein Kripobeamter in Unterhosen samt gezogener Waffe, der sofort zuschlug, wieder und wieder, und dann ohne Unterbrechung auf den schon am Boden liegenden Menschen eintrat, derweil in der Haustür die ebenfalls unbekleidete Gattin ihn mit ebenfalls gezogener Waffe schützte.

Die Polizei und Behörden: kein Freund, schon gar nicht Helfer!

Da fallen sie vom Glauben ab, der Fahrer folgte sogar der Aufforderung, er solle am nächsten Tag auf dem Revier melden, dort erhielte er seinen Fahrtenlohn, und dann, dann waren es irgendwann sechs Beamte und man hörte nur noch Fäuste, die zuschlugen, wieder und wieder, und der, der da inzwischen hinter Büsche transportiert worden war, der war Sechsen hilflos ausgeliefert, schrie um Hilfe, wehrte sich nicht, hielt nur die Hände schützend vor sein Gesicht, derweil man ihn mehr schleifte, als dass er noch lief. Und es war Licht in vielen Nachbarwohnungen, da sah man zu, bewegten sich Gardinen, doch niemand, niemand kam dem einen zu Hilfe. Und filmen konnte ich all das nicht. Und stellen sie sich alleine nachts zwischen 2 gezogene Waffen und einen Menschen? Oder dann gar gegen 6 Polizisten? Zumal wenn sie wissen, der in Unterhosen pflegt in der Nachbarschaft beste Kontakte und sie sind ihm ein Dorn im Auge und ihren Nachbarn auch, weil sie im Garten Bäume und keinen Stacheldrahtrasen haben, weil sie mehrfach angezeigt haben, wenn illegal unter Naturschutz stehende alte Bäume gefällt wurden, und schon da nichts passierte, außer Grinsen, Abwinken und Scheißegal-Du-Öko-Spinner-Mentalität in den örtlichen Behörden?

Und warum half der Taxifahrer in jener Nacht nicht, seinem Fahrgast gegen zwei sofort zuprügelnde Beamte. Er, der offen erkennbar selber Migrant war, türkischer Herkunft, warum half er nicht, blieb nicht als Zeuge? Er bekam doch die prügelnden Polizisten auch mit, stand direkt daneben?! Ist der türkische Taxifahrer also ein besserer Migrant? Da versteht man doch die Welt nicht mehr, die Verwechselung der Anschrift war doch offensichtlich! …

Vorbezahlte Texte von Wirtschaft- und Industrie, Massentexte als Medien-Massen-Spam mit pdf Anhang frei und fertig formuliert zur Veröffentlichung

Die Medien sollten also genau hinsehen, ihrer Aufgabe nachkommen, aber es scheint sie nirgendwo mehr zu gegen, echte Journalisten, mir erscheinen sie alle wie Auftragsschreiber, die man auf gewissen Plattformen zu genau vorgeschriebenen Themen kaufen kann, und es gibt einige solcher Plattformen, wo Medien Texte(egal wie hoch der Wahrheitsgehalt auch sei) zu jedem Thema kaufen können, die widerlicher und passgenauer nicht sein können, zu Preisen, die jedem Fass den Boden ausschlagen!

Mir werden reihenweise solcher Texte von Unternehmen frei Haus geliefert, die einfach nur ungefragt und ungeprüft, ohne zu hinterfragen, zu recherchieren, übernommen werden können. Verlogener geht es einfach nicht mehr, und oft finde ich solche Texte dann im Massenblatt nebenan, leicht verändert, aber eben doch einfach mal von irgendeiner Pressestelle der Wirtschaft als Spam an alle Medien der Republik versendet   … Pfui, und der Tagesspiegel der ist eben jetzt angeblich besonders transparent und stellt das als neues Wunderkonzept vor. Aua, das läuft seit Jahren, das läuft per Mail mit pdf-Anhang, nur darüber sprechen, das tut niemand.

Und wie gehe ich, wie geht MenschenZeitung damit um? Ich schicke eine Mail mit pdf-Anhang mit unseren Werbekosten zurück- grins:). bestenfalls bleibt man dadurch von weiterer Bombardierung verschont, in der einem Werbetexte als verkappte Nachrichten für die Leserschaft untergejubelt/geschenkt werden sollen, die irgendwo ein Hungerschreiber für 0,0001 Cent/ Wort erstellt hat.

Das Vertrauen in Massenmedien geht gegen Null!

Und dann kommt in der letzten Nacht der Spiegel mit dem Unfug daher, eine nirgendwo begründete Aussage der australischen Vertreter als Tatsache in den Raum zu stellen, dort liefen Verhandlungen.

Das zeigt doch, das auch der Spiegel tiefer schon gar nicht mehr sinken kann! Es ist eine Frechheit nicht nur den eigenen Lesern gegenüber, es ist eine Unverschämtheit auch gegenüber den Kollegen anderer Medien der Welt, die keinen Sensationsjournalismus brauchen, dafür sind sie nämlich zu gut, zu vernetzt, zu sehr vor Ort, Frechheit gegenüber den Angehörigen von Betroffenen, Berichterstattern, Abbot und der Einsatzleitung, den Kollegen die ihren Job tun, denn so bringt man die ganze Zunft in Verruf! Und man wundert sich tatsächlich, dass die Leser abwandern, Deutschen Medien nicht mehr vertrauen?

Aber kommen wir auf Pegida zurück

Die Bürger vertrauen weder der Justiz, noch der Polizei, noch der Politik oder den Medien mehr wie das einmal früher der Fall war, und das ist erst seit der Merkelregierung so, hat sich seit dieser Zeit so verinnerlicht.

Hier findet eine Bürgerbeschimpfung statt, die schlimmer nicht sein kann. Es mögen ja die Organisatoren straffällig sein, wer aber so berichtet, wie es derzeit in unseren Medien passiert, der ist voll neben der Spur, denn man stellt die Bürger quasi unter Sippenhaft. Es rennen doch in Dresden nicht 15.000 Neonazis und Hooligans umher und protestieren, das dürfte selbst dem letzten Deppen klar sein. Und die Bewegung, egal, wie man sie wo nennt, die besteht eben nicht nur aus Rechtsradikalen und Co. Da sammelt sich der Unmut der Merkeljahre über eine Politikerkaste, ja, mir fällt dazu nichts mehr ein, die außer sich selber niemanden im Bundestag sehen will, schon gar keine laute, schlagkräftige Opposition. Man verhandelt nicht mit der Linkspartei, man will angeblich nicht mit der AfD reden, was man dann aber doch tut.

Opposition war gestern, es gibt offensichtlich keine Opposition!

Parteien scheinen, sobald sie in der Opposition landen, 4 Jahre hinweg nur ein Ziel zu haben, sich bei der stärksten Partei oder auch einer stark aussehenden Mitregierungspartei, anbiedern zu müssen, im Hinblick darauf als eventueller nächster Koalitionspartner an die Schüssel der Macht gelangen zu können. Was Opposition sein sollte stellt sich aber alsbald immer öfter als Mitregierungspartei heraus.

Die Linkspartei hat Wähler, die AfD hat Wähler, andere Parteien, die es nicht über die 5% Hürde schaffen auch. Im Bundestag sitzen die Grünen, und zwar in der Opposition, und die Kanzlerin lobt diese Oppositionspartei auf einem Parteitag der CDU über den grünen Klee für die gute Zusammenarbeit im Bundesrat. Sorry, aber ich fasse mir an den Kopf! Wo ist da bitte überhaupt noch eine Opposition aus Wählersicht vorhanden? Und man erwartet, dass der Wähler brav an Wahlen teilnimmt? Ähm, für wie dämlich hält man den Wähler eigentlich? Und geht er nicht zur Wahl, beschimpft man ihn, er habe kein Interesse. Geht er auf die Straße und ruft „Wir sind das Volk“ beschimpft man ihn ebenfalls. Weil mit den falschen Organisatoren, muss er ja selbst islamfeindlich, ausländerfeindlich, rassistisch sein.

Nur, wo sind denn die Gewerkschaften, warum organisieren diese nicht Demonstrationen ala Köln in Dresden, greifen Frust und Unmut nicht in Dresden auf, warum tun das nicht Oppositionsparteien? Wobei, unter Flagge der Linkspartei wären sie dann rückwärtsgewandte Kommunisten, Linksradikale, Weltverschwörer. Beschimpft würden die Demonstranten auch dann. Und täten es die immer öfter als verlogen erscheinenden Grünen, kaum jemand würde denen folgen, sie sind einfach aus Sicht derer, die sehen, wie die Partei im Bundestag agiert, unglaubwürdig bis zum Geht Nicht Mehr geworden. Haben scheinbar überhaupt keine Ideale außer Regierungsbeteiligung in irgendeiner ungewissen Zukunft mehr.

Eine SPD, die entgegen aller Wahlversprechen doch der Kanzlerin erneut zur Kanzlerschaft verhilft, Grüne, die beste Regierungsmitarbeit leisten, ein demokratisch gewählter Regierungschef der Linkspartei, der scheinbar dadurch mundtot gemacht, zum Rückzug gezwungen werden soll, dass nach seiner Wahl die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermitteln will?

Wer darf also überhaupt noch wen wählen, ohne beschimpft zu werden?

Ja, ganz ehrlich, die Bürger haben den Eindruck, sie sollen, wenn überhaupt, nur noch durch die CDU, und naja, durch eine angeschmuddelte SPD vertreten werden dürfen, und ja, wenn es denn schon sein muss, dann vielleicht auch noch durch die Partei die Grünen, das war es aber dann auch schon. Nur gehen Medien eben dem nicht nach, im Gegenteil, da bietet sich der Tagesspiegel als Vermittler zwischen Politik und Lobbyisten auch noch vor aller Augen öffentlich als Unterstützer und Helfer an.

Die Lüge, die Demonstranten wollten ja nicht reden …

Bürgerbeschimpfung vom Feinsten, Verunglimpfung und erneut Lügen, das ist alles was die Medien anscheinend noch tun, die davon berichten und zeigen, dass Pegida-Protestanten mit ihnen nicht sprechen wollen, weil da zieht ja angeblich eine Art Schweigemarsch an den Pressevertreter vorbei. Was auf Videos, die dann veröffentlicht werden, und da gibt es nun eben einmal auch Ton, sich als Lüge herausstellt, denn natürlich ist dort kein Schweigemarsch vorhanden, wo Bürger laut im Chor rufen:

15.000 Stumme, die „Wir sind das Volk“, rufen – mit der Stimme, nicht mit Gesten

Und in Köln 15.000 Stimmen gegen „Fremdenfeindlichkeit, und doch sind Schnittmengen zwischen Dresden und Köln, denn man sperrt, Menschen, Flüchtlinge nicht wie Vieh in Container ohne schnell ihre Anträge zu bearbeiten, man verweigert ihnen nicht schnelle medizinische Hilfe, man bietet Sprachkurse an, überlässt sie nicht sich selber, lässt sie arbeiten, so schnell es geht! Denn auch Tiere, die man einsperrt, gehen aufeinander los, fressen sich gegenseitig, bekommen Probleme, wenn man sich nicht um sie kümmert.

Köln und Dresden, hier hui, da pfui

Es kommt also nur auf die wenigen Organisatoren an, wenn man Demonstranten unter Sippenverdacht stellen und verunglimpfen darf. Tolle Idee …

Dabei zeigten Pegida Ordner jene Demonstranten bei der Polizei an, die rechte Parolen riefen. Pegida zeigt also quasi die eigenen „Rechten“ an? Irgendwie sehr schizophren … und Bündel aus vielen berechtigten Ängsten, und keine Partei, niemand der zuhört, aufgreift. Völlig verschiedene Welten, Politik hier, Bürger da, Medien, die ihrer Verantwortung nicht nachzukommen scheinen, eine Justiz und Polizei, die mehr Angst kaum verursachen kann, der man lieber wie in einer Diktatur aus dem Weg geht.

Ein Staat, dem man als Bürger scheinbar nur dann nicht egal ist, wenn es darum geht, ob der Steuerbescheid nicht vielleicht doch noch den einen oder anderen Cent zuzüglich ausspucken könnte, eingespart die Bücherei, das Schwimmbad geschlossen, die Schule marode. An der Finanzierung der Straßenreparatur zuzüglich beteiligt, ausgenommen per GEZ, Ökoumlage, Soli- abgefunden mit Minijobs, Hartz IV, Minirente, sich als Bettler schon heute vorkommend, immer öfter und immer mehr Menschen, denen der Strom abgestellt wird. Und man wundert sich, dass plötzlich 14.795 Demonstranten aller Couleur und Befindlichkeiten, ein paar irren Rechten nachrennen, wo endlich am Arsch der Republik, im ehemaligen „Funkloch“ Dresden,  wenigstens überhaupt einmal jemand sich nach ihnen erkundigt, eine Demo organisiert? Ja, wo sind denn die Bürgervertreter, die Parteibüros mit Sprechzeiten, die Gewerkschaften, warum waren diese so blind?

Politik hat das Volk zu vertreten, in seinem Sinne zu sprechen, nicht die Medien!

Und dann ein Artikel im Tagesspiegel, der verheerender nicht sein kann:

Pegida in Dresden Tausende demonstrieren – und Gauland schaut zu – Kommentatoren/Leser des Blattes waren offensichtlich auch in Dresden bei der Demo von Montag, und die beschreiben etwas völlig anderes als der Journalist Frank Jansen. Und ich frage dazu, ist zuschauen bei einer Demo jetzt plötzlich verboten und wenn ja, seit wann? Was sagt die Mantelfarbe neuerdings aus? Hilfe ich habe schwarze, braune und einen silberfarbenen Mantel! Welcher davon ist derzeit bitte politisch erwünscht, wenn ich das Haus verlasse?
Nur will das Volk eben, wenn es so geartete Artikel gibt,  nicht von solchen Pressevertretern wie Frank Jansen- Marke Tagesspiegel befragt und gehört werden, die offensichtlich Dinge eben doch hin und wieder nicht neutral betrachten, die, wie heute in der Nacht, zu Sidney und zur Demo von Dresden offensichtlich Dinge hinzu setzen oder weglassen, aufbauschen, für die es absolut nirgendwo eine Bestätigung gibt. Die Protestanten wollen von der Regierung gehört werden, haben die Botschaft, mit dieser sprechen zu wollen, von dieser vertreten werden zu wollen, denn wir leben eben nicht in einer DDR 2.0, in einer Diktatur oder in einem Königreich.

Deutschland ist, hoffentlich, ein Staat, in dem eigentlich die Gewalt vom Volk ausgehen sollte und eben nicht von 3 Parteien, die neben sich alle anderen demokratisch gewählten Parteien und Volksvertreter beschimpfen, verfolgen lassen, beobachten lassen, was ja streckenweise bis in die eigenen Parteien hinein passiert. Die Union etwa hat jemanden wie Gauweiler in ihren Reihen, jemanden wie Bosbach, und wie man mit Kritikern, die noch Rückgrat haben, da umgeht, das betrachten die Bürger mit Argusaugen. Gegenmeinung unerwünscht, man lasse das Gewissen bitte an der Garderobe.

Teil 3 wird sich befassen mit:

Pegida 3 – Bürger ohne Volksvertreter – Medial verunglimpfte Wutbürger