Nie mehr eine Kanzlerin, bitte


Man hätte es wissen müssen und aus England lernen können, was eine machtbesessene Frau als Regierungscheffin anzurichten vermag. Frauen haben nämlich eines gemeinsam, wenn man sie ins Haus lässt, sie wollen nie wieder gehen und krempeln alles um, werfen weg, was eigentlich gut war und setzen nicht oft der Gemütlichkeit ein Ende.

Frauen werfen auch oft in ihrem Wahn etwas ändern zu müssen, oder Schwachen helfen zu wollen, das Geld für Unsinn zum Fenster hinaus. Genau das hat unsere Regierungscheffin getan, sie drückte kurzerhand das Geld maroden Banken und Pleitestaaten aufs Auge.

Mit Frau Merkel hat Deutschland ein weibliches Exemplar an der Backe, das noch nicht einmal besonders friedfertig ist. Frau Merkel steht für alles, was Mann stört. Sie putzt an den falschen Stellen das Haus, und wirft das gewohnte über Bord. Zuzüglich ist sie eine Kampfhenne, die die besten Freunde des Hauses verweist. Frau Merkel tut genau das, sie legt sich mit unseren Verbündeten an, verprellt sie, lässt sie ratlos zurück. Und wenn sie es nicht selbst tut, so sorgt ihr Vizekanzler dafür.

Wie eine „gute“ Ehefrau mit der man ausgehen will verbringt sie wenig entscheidungsfreudig zu viel Zeit mit der Findung dessen, was denn ihrer Figur, ihrem Ansehen nützt, zuviel Zeit vor dem Spiegel des Volkes und damit dessen Willen zu eruieren, will meinen, die Frau weiß nie was sie will. Schließlich ist Mann so entnervt, dass er zu allem Ja und Amen sagt. Auch Merkels Männer und Frauen von den Hinterbänken und nicht nur von dort, sondern aus der gesamten Koalition tun das. Regelmäßig werden sie zurechtgestutzt, weil eben nicht sein kann, was Frau Kanzlerin nicht passt, und weil sie eben oft verspätet bemerkt, dass Volkes Meinung eine ganz andere ist.

Ab und zu allerdings haben auch nervige Frauen und unsere Kanzlerin lichte Momente, und Frau Merkel hat hoffentlich einen solchen, wenn es um den unsinnigen Vorschlag ihres lieben Freundes Ramsauer geht, eine PKW Maut einzuführen, schließlich glaubt die Dame noch immer fest daran, ihr Wahlvolk werde sie wiederwählen.

Frauen sind wankelmütig, Männer wissen das, und auch das hat unsere liebe Obermutter Merkel bereits bewiesen, als sie urplötzlich sich dafür aussprach, das Zeitalter erneuerbarer Energieen einzuläuten, zum Entsetzen der ihrer Koalition nahestehenden Lobbyisten aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Jedenfalls derer, die zu den Elefanten ihrer Klasse gehören.

Frau Merkel ist eben typisch Ehefrau, und die Herren des Koalitionsharems, oder besser die entmachteten Eunuchen der Regierung, werden jeweils froh sein, wenn die Dame aus dem Haus ist und sie wie Mäuse auf den Tischen tanzen können. Dann preschen sie eben mit verrückten Ideen wie eben einer Maut vor, nur um kurz darauf wie ausgebüchste Hunde zurückgepfiffen und wieder an die Leine gelegt zu werden. Was für ein Hundeleben muss das sein, bei so einem Frauchen?!

Nun, eines jedenfalls lernt die Republik daraus hoffentlich, auch wenn das der EU im Frauenquotenwahn nicht passen mag, nie mehr eine Frau als Kanzler dieses Staates, bitte. Wobei man sich ernsthaft fragt, ob das Vorhaben der EU dann auch auf die Quote von Kanzler/ Vizekanzlerin und Kanzlerin/Kanzler anzuwenden ist. Hoffentlich nicht, denn einmal Kanzlerin/Vizekanzler hat für Jahrhunderte gereicht, und auch Kanzler mit Vizekanzlerin ist nach diesem Reinfall kaum vorstellbar für normal tickende Wähler, einmal Zickenterror ist genug. Frau gehört dann eben doch überall hin, außer an die Spitze der Bundesrepublik Deutschland!

Und übrigens- Anzüge sehen an Männern definitiv besser aus als an Politikerinnen. …

©denise-a. langner-urso