Rettungsschirme und Lohndumping – Frauen in den Geburtenstreik!

Spätestens seit der gestrigen ARD Doku (Die Paketboten und der Milliardär) wissen wir, wie sich Wirtschaft, Politik und Banken den perfekten Arbeitnehmer wünschen, was er für sie ist.

 

Und deshalb hier der Tip des Jahres, denn niemand will wirklich immer weiter blinde Seher, Bankenversagen und reiche Unternehmer finanzieren.

Frauen tretet für Dekaden in den Geburtenstreik, damit ihr nicht zu Gebärmaschinen für Hinz und Kunz werdet, ausgebeutete Arbeitnehmer produziert.

Und nun der Tip an die Wirtschaft, speziell an Herrn Otto, der ja so ausgezeichnet wird für sein soziales Engagement:

Soll er helfen, wir empfehlen, gründen sie die Gebärstadt. Gehen Sie nach Somalia und importieren Sie von dort die Frauen mit den meisten Kindern. In der Gebärstadt erhalten diese ein Zimmer, was noch besser ist, als in der Wüste im Zelt zu verhungern. Engagieren Sie einen Arzt für die Stadt, mit besten Konditionen, die Kassen zahlen das gerne.

Die Frauen arbeiten sofort in diversen Fabriken, als Paketboten ect, gehaltslos versteht sich, das Geld fließt direkt in die Rettungsschirme. Die Kinder erziehen Sie umgehend zu den gewünschten Arbeitnehmern und vermieten diese an den meistbietenden Industriezweig. Auch deren Geld fließt an Rettungsschirme für Banken und Staaten.

Die Rente entfällt, es ist ja lebenslange Unterkunft und Ernährung garantiert, Strom ist ja eher unbekannt in Zelten, was ebenfalls die Kosten senkt. Arbeitsunfähige Frauen und Kinder dürfen Organspender werden.

Lobbyisten, die das Konzept vertreten, finden Sie, Herr Otto, zur Genüge, platzieren Sie diese in den Parteien und lassen sie schnellstmöglich das entsprechende Gesetz schaffen.

Und schwupps, so beseitigt man ganz viele Probleme zur selben Zeit. Für den Nachwuchs ist gesorgt, Deutschland stirbt nicht aus, höchstmöglicher Profit ist garantiert.

Na, wenn das kein Vorschlag ist, weiß ich auch nicht…

©denise-a. langner-urso

Welt- Verdacht auf Menschenhandel Betrieb zahlt Kartoffelschälern 25 Euro pro Woche (daran sollte sich Herr Otto ein Beispiel nehmen, dann stimmt auch der Profit!)