Arbeit 2.0 – Im Netz findet jeder Jobs

Das Internet wird ja oft gescholten, weil viele Menschen es eher als Bürgerwehr und Widerstand abtun und gerade in der letzten Zeit sind ja überwiegend die Nachteile diskutiert worden. So wie im wahren Leben aber nicht jeder Mensch kriminell ist oder ein Widerständler, so hat auch das Internet durchweg seine guten Seiten, einen Arbeitsmarkt nämlich, der, lernt man den Umgang mit diesem Medium hervorragende Chancen bietet, bereits jetzt.

Denken wir doch nur einmal an die vielen Menschen, die bereits heute ihre Einkäufe darüber tätigen, sich Lebensmittel, Arzneimittel und Bücher liefern lassen, oft zu Preisen, die der normale Handel einfach nicht bieten kann. Bei Büchern zum Beispiel finden sich Anbieter, die jeden Preis um bis zu 70% unterbieten.

Aber das Internet bietet noch mehr, nämlich dann Möglichkeiten, wenn man sich unabhängig machen will, mit einen Onlineshop etwa, weil man aus dem Handel kommt und selbst sein eigener Chef sein möchte.

Auch für Studenten, Lehrer und Rentner eröffnet das Medium hervorragende Zuverdienstmöglichkeiten, dann nämlich, wenn man eine Webseite hat, und darüber Artikel verkaufen möchte. Sprich, man sucht sich einen Anbieter, der solche Jobmöglichkeit bietet. Zu jedem Thema kann man dort seine Artikel vermarkten, seine Seite zum Nebenverdienst nutzen, und gerade heute ist das ja für viele Menschen wichtig.

Meist sind Blogs oder Seiten ja vorhanden und man weiß nur nicht wie man jetzt diese zur Geldquelle machen kann. Wer halbwegs fehlerfrei schreiben kann, der aber lässt hier ganz einfach ungenutzt jede Menge Kapital umherliegen. Ein Artikel oder zwei nebenbei schreiben sich locker, und wenn man für den Job nicht das Haus verlassen muß, umso besser.

So zwischen 10-100 Euro kann man ganz locker mit einem Artikel verdienen, manchmal noch mehr, wenn man weiß wo und wie. Man schaue sich also einmal um bei Anbietern wie Bloggerjobs, Ranksider oder Everlinks, wobei Everlinks derzeit als der beste Anbieter daherkommt, weil einfach auch der Support hilfsbereit ist, so als sei es der beste Nachbar. Die Vergütung ist genial und der Anbieter benutzt eine Arbeitsoberfläche, die einfacher nicht sein kann.

Wer jetzt also noch immer Kapital umherliegen lässt, und behauptet, man könne doch kein geld verdienen, der sollte einmal überlegen, ob er nicht doch den einen oder anderen Wusch hat, den er sich momentan nicht leisten kann, und ob sich der Aufwand nicht lohnt, mal eben in ein paar Minuten den einen oder anderen Artikel doch lieber zu verkaufen, als ihn umsonst zu schreiben.

Das beste an dieser Art von Jobs ist, die Anbieter selbst bieten streckenweise Artikel an, die auf die eigene Seite abgestimmt sind. Und wer Copy und Paste beherrscht, der muss diese dann nur noch übernehmen. Schneller kann man einfach nicht ein paar Euro nebenbei verdienen. Meist sind diese Artikel auch Unikate, was das beste an ihnen ist. Nur verlinken muss man dann noch, zu Facebook, google+, google Lesezeichen, damit die Artikel auch gelesen werden. Aber, was solls, können sie anderswo mal eben so nebenbei so viel Geld in ein paar Minuten verdienen?

©denise-a. langner-urso