Berlin ist längst London! Libanesische Clans hebeln Justiz aus

Nach den Riots in London wurde ganz fleißig verkündet, in Deutschland könne es solche Zusammenstöße nicht geben. Die Politik verschließt systematisch die Augen vor den zuständen, den Parallelgesellschaften, die in der Hauptstadt ganze Stadtteile systematisch kontrollieren, terrorisieren und derweil selbst den Justizapparat der Stadt lächerlich machen, die Rechtsprechung verhindern.

Es gibt sehr wohl zahlreiche No-Go-Areas, in die sich die Polizei abends kaum hinein traut, und wenn überhaupt, dann nur mit Wannen oder mehreren vollbesetzten Wagen. Dabei spielt es auch überhaupt keine Rolle mehr, ob es um Lichtenrade und die Nahariyastraße geht, ob um Kreuzberg oder Neukölln.

In Lichtenrade gibt es riesige Clans, da kommt es vor, das junge Frauen um Hilfe schreiend flüchten, diverse Kerle springen in ihren dicken Mercedes, 6 Mann in schwarzen Anzügen, dem voran gab es eine in der ganzen Nachbarschaft laut und deutlich vernehmbare Auseinandersetzung auf der Straße, samt Schlägerei gegen die Dame, eine alte Frau rennt nackt(!) und barfuß dem Wagen nach, schreiend und verzweifelt. Wenn die Polizei gerufen wird, gibt man sein Patschhändchen, das war es, nichts passiert, alles in Ordnung.

Worum geht es? Um himmlische Zustände für ganze Bezike terrorisierende syrische Clans, mehrere hundert Mann stark.

In gleich zwei Gerichtsverfahren wurden am Freitag, also am selben Tag sämtliche Täter freigesprochen, obwohl sie schwere Körperverletzungen begangen hatten. Die Berliner Abendschau berichtet dazu: Freispruch für Angeklagte nach Massenschlägerei und hat dazu auch das entsprechende Video, den Bericht eingebunden.

Im einen Fall war eine Clanfeier von 200 Mitgliedern eskaliert, 50 Mitglieder gingen teils mit Messern aufeinander los. Die Polizei löste das auf, die Zeugen aber wurden bis nach Hause verfolgt, bedroht, zusammengeschlagen, eingeschüchtert. Am Verhandlungstag schwiegen die Täter, obwohl der Richter ihnen mit Beugehaft drohte, sie aber nicht anordnete. Zeugen gab es überhaupt keine, der Tag schloss damit, dass die Täter freigelassen wurden, weil sich auch Zeugen, die erschienen waren, an nichts mehr erinnern konnten, einen totalen Blackout hatten! Nur die Aussage bei Gericht zählt, erscheinen die Zeugen nicht, ist Sense, so sieht es das Gericht.

Es stellt sich die Frage, ob nicht auch Staatsanwälte und Richter massiv eingeschüchtert werden.

Im zweiten Fall musste ein Intensivstraftäter freigesprochen werden, nachdem sich zwei Großfamilien in Berlin im November eine Schießerei geliefert hatten.

Siehe dazu die Berliner Abendschau ab Minute 6 vom 12.08.2011.Die BZ schreibt über die folgenlosen Urteile: Urteilsspruch Schießerei bleibt für Angeklagte folgenlos.

Der Berliner Senat muss blinder als eine Fledermaus sein, wenn er weiterhin die Zustände ignoriert, die unter rot-rot in der Stadt herrschen! Aber gut, von Buschkowsky kann man nichts anderes erwarten, man darf sich nur über die steigende Kriminalität wundern, wenn man die Stadt rot-grün regieren lässt, denn dann dürfte sich die Clankriminalität massivieren, die Zustände sich weiter verschlechtern denn von Integration halten diese Menschen ohnehin eher wenig, und Grün lässt immer der Kultur den Vorzug, und Schießereien und Massenschlägereien bei Hochzeiten gehören anscheinend zu eben dieser.

Wer im September Grün wählt, der wirft die Stadt vollends marodierenden Clans zum Fraße vor, so einfach ist das!

Wer sich absichern will, der baut sein Haus in einen Tresor um oder zum Schutz des Eigentums einen solchen bei sich ein, und wer das besonders preisgünstig tun möchte, der findet dazu eine hervorragende Auswahl im Internet im Tresor-Discount.

 

©denise-a. langner-urso