Deutschlands Wirtschaft boomt, die Arbeitslosenzahlen sinken und momentan ist ein Ende dessen nicht abzusehen. Wer pfiffig ist und sich etwas am Computer auskennt, der muss sich noch nicht einmal aus dem Haus bewegen, um davon zu profitieren, denn auch der Handel im Netz steigt rasant an. Und was ist schöner, als seine Passion zu Geld machen zu können?

 

Immer weniger Menschen wollen zudem abhängig sein von einem Arbeitgeber, festen Arbeitszeiten, Arbeitswegen, der Ungewissheit um den Job. Warum also nicht Eigenverantwortung übernehmen, selbst für seinen Erfolg verantwortlich sein, den, der ansonsten am meisten von der Arbeit anderer profitiert ausschalten und sich selbständig machen, mit einem Internetshop? Arbeiten wann und wo man will.

 

Hilfen gibt es genug, zum Beispiel das Kleinstunternehmergesetz, Gründerhilfen und selbst die Bank wird plötzlich zum Freund. Für die Erstellung einer Verkaufsplattform im Internet gibt es Portale, die für solche Ideen komplette Pakete anbieten, und das dauert nur ein paar Mausklicks, bequem von daheim oder auch von der Decke im Park. Bequemer geht es nicht und man ist selber Unternehmer eines Internetshops.

 

Spezialisierte Anbieter bieten sogar noch mehr, sie liefern gleich auch ganze Pakete mit Händleradressen dazu, das ganze Now-How eben. Das Business-Paket von B2B etwa ist so umfassend gestaltet, dass es sogar den Kapitalbedarfs-, Rentabilitätsplan, Kosten- und Umsatzvorschau und den Finanzierungsplan für die Hausbank anbietet und selbst die erste Werbekampagne ist dort abgedeckt und selbst daran, dass die Mustervorlagen rechtlich wasserdicht sind hat B2B gedacht.

 

©denise-a. langner-urso