Was Bankenpinkel über Steuerzahler denken, ein Bericht im Focus über A. Dibelius nettes Raubinstitut Goldman Sachs entlarvt es, sie machen sich lustig und verachten den normal arbeitenden Steuerzahler, der sie mit seinem Geld und auf Kosten nächster Generationen retten durfte-ungefragt, versteht sich. Sie gehen mit dem Geld und den Arbeitsplätzen anderer um wie wir mit Müll, auch der feine Adel tut das, der zieht den Pelz selbst dann nicht aus, wenn er bettelt, das beste Beispiel dafür hat die Schicketante abgeliefert, die ja inzwischen die x-te Villa verscheuert, wir haben kaum noch Lauben, nun folgt Dibelius und spottet, verspottet…

Goldman-Deutschland-Chef: Banken müssen nicht das Gemeinwohl fördern-Die Geldinstitute dienten der Gesellschaft am besten, wenn sie unüberlegte Transaktionen und überzogene Risiken vermieden und Geld verdienten.

Sie ist unermeßlich die Frechheit und Dreistigkeit der Banken. Begonnen hat das mit dem Victoryzeichen des Herrn Ackermann, der eigentlich schon für diese Geste abgestraft gehört hätte, jeder hätte sie sich nämlich nicht leisten dürfen, und nun die Aussage des perversen Chefs einer Bank, die gerettet werden musste, mit Steuergeldern, die dem Gemeinwohl nun fehlen, es ist eine bodenlose Frechheit, was dieser Herr Alexander Dibelius da von sich gibt, eine Unverschämtheit den Steuerzahlern gegenüber, von denen nicht wenige wegen der durch Banken wie Goldman Sachs ausgelösten Krise in Hartz4 Verhältnisse abgerutscht sind, während die Herren Banker der Goldman Sachs 20 Milliarden Dollar an Boni erhalten werden.

Sie gehören dafür entlassen, zumindest dürfte der Steuerzahler ein Durchgreifen erwarten, wie Obama es angekündigt hat, auch unsere Regierung sollte hier deftig dazwischen hauen, zumindest mit einer 90%igen Besteuerung der Bankerboni, wir sollten dem Herrn Dibelius zeigen, was eine Harke ist, und das ist immer noch viel zu harmlos für solche Verbrecher, die massenweise Jobs und Eigentum vernichtet haben.

Ja, so ist das eben, früher hat Adel verpflichtet, heute wird durch Adel vernichtet, und Bankhäuser, die darf man getrost zu den Kapitalvernichtern zählen, man schaue sich bei Kleinsparern nur einmal die Zinssätze an, pfui Teufel, Herr Dibelius, ihre Einstellung ist ohne Anstand und jedwedes Gewissen, menschenverachtend, assozial und voll daneben!

©denise-a. langner-urso