Die „Vertriebene Besatzer – Debatte“ und Steinbach

Steinbach erpresst die Bundesregierung, jene Steinbach, die die vertritt, die sich so laut „Vertriebene“ nennen, die oft aber ihre eigene Nazivergangenheit verschleiern.

Sicher mögen echte Vertriebene unter jenen sein, die wie Frau Steinbach einfach nur Sprösslinge der Besatzer sind, und diese sollten sich endlich distanzieren von einer Frau die da geboren wurde, wo Besatzer nun einmal nicht hingehören, auf fremdem Grund und Boden. Sie haben ihn von den ehemaligen besitzern meist nicht zu Marktpreisen erworben sondern ihn unter Druck abgepresst,  sie stahlen quasi, betrogen Menschen um ihren Besitz, sie besetzen etwas, was ihnen nicht gehörte,basta.

Es ist inzwischen eine unsägliche Debatte und wer nach einer Besetzung aus dem Haus gejagt wird, der hat kein, aber wirklich gar kein Recht, sich darüber auch noch zu beschweren und zu fordern, was ihm nie zugestanden hat, Punkt. Es mag Flüchtlinge geben, echte Flüchtlinge, keine Besatzer, und in ihrem Interesse sollte es sein, sich von einer Frau zu distanzieren, die Versöhnung nicht will sondern Selbstprofilierung. Notfalls müssen die echten Flüchtlinge, jene, die dort woher sie kamen wahrhaftig vertrieben wurden sich äussern, auch in ihrem eigenen Sinne.

Frau Steinbach war nie eine von ihnen, von diesen echten Vertriebenen sondern schlicht das Kind eines Soldaten der sich nahm was er dachte es stünde ihm zu. Aber jenen, die andere vertrieben haben steht nichts zu, das sollte Frau Steinbach deutlich gemacht werden. Frau Steinbach ist nur eines, verlogen. Die Steinbach-Debatte ist absurd und es wird Zeit die gnädige …..tochter in ihre Schranken zu weisen, endgültig und ein für alle Mal, denn sie ist auf bestem Wege zu zerstören was andere mühsam aufgebaut haben, was aufgebaut wurde durch den Kniefall in Prag und andere Gesten.

Es ist deutscher Politik und deutscher Politiker unwürdig sich mit einer solchen Zerstörerin guter Nachbarschaft zu Polen überhaupt auseinanderzusetzen, es ist unerträglich sich auf ein solches Niveau zu begeben, sich erpressen zu lassen von einer Dame mit Profilneurose. Bleibt nur die Frage, wie weit rechts stehen CDU/CSU?, die Westerwelle und der FDP ständig im Falle Steinbach drohen…

Frau Steinbach gehört endlich zur Räson gebracht ohne jedwedes Zugeständnis! Und der Bund der Vertriebenen sollte einmal darüber nachdenken, wer da so alles in diesem Bunde verweilt, und ob er ein wirklicher Vertriebener ist oder nur einer jener, die kein Recht hatten das zu behalten, was sie sich ungerechtfertigter Weise angeeignet hatten.

Solche wie eine Steinbach jedenfalls haben in diesem Bund, wenn man endlich einmal die Wahrheit sagt nichts zu suchen und gehören mit Pauken und Trompeten ausgeschlossen, da sie sich wieder holen wollen, was ihnen niemals gehörte, ihren braunen Eltern nicht, sondern ganz normalen Menschen, denen es ihre Eltern und Großeltern stahlen.

Wir haben, Deutschland hat, Frieden gemacht, und es wird Zeit dies den letzten unverbesserlichen Nachfahren brauner Großeltern endlich einmal deutlich zu sagen, auch, wenn sie noch solche wirtschaftliche Macht haben, wieder, wie einige von ihnen, und auch, dass sich die Bundesrepublik nicht erpressen lässt, von Terroristen nicht und von einer Frau Steinbach schon gleich gar nicht!

©denise-a. langner-urso

 

Deutsche Verbrechen in Polen-Sobibor, Treblinka

Steinbach trat aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau aus, weil sie neben anderen theologischen Inhalten mit deren Haltung zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften nicht einverstanden war

Rechtsextremismusverdacht