Was Deutschland wirklich schadet, und unseren Ruf ruiniert, das sind nicht Flüchtlinge, das ist eine Politik, die nur noch denkt wie Aktionäre, die zur Aktie verkommen ist, und die die Menschen und was wirklich einen Staat ausmacht, was ein Finanzsystem in diesem am Laufen hält, völlig aus den Augen verloren hat und die Schwächsten ohnehin.

Flüchtlinge tun uns nichts, schaden uns nicht, das einzige was Deutschland schadet sind die, die Flüchtlinge schon fast menschenunwürdig behandeln, sie zur Ware machen, dazu degradieren, sie verschieben, als handele es sich tatsächlich um solche, alleine die Warenlager sind nicht vorhanden.

Was schadet Deutschland?

Schaden tun uns auch jene, die gegen solche Warenlager protestieren, vor ihnen aufmarschieren, pöbeln, sich anzünden, die Flüchtlinge bedrohen. All das schadet Deutschland, denn wer will mit so jemandem auf Dauer schon gerne Geschäfte machen. Ich als Unternehmer würde mir das sehr genau überlegen, als Unternehmen über Verlagerung nachdenken, denn mein eigener Ruf wird beschädigt. Da steht dann zur Debatte: Nö, lieber nicht. Denn ist der Ruf eines Unternehmens erst geschädigt, und wir kennen das alle, dann sinkt sein Wert, dann lässt man die Finger davon, bevor man sich selber mit jemandem einlässt, der nicht ganz koscher ist. Soviel zur Wirtschaft, und die leidet über kurz oder lang eben auch, wenn weniger Menschen unser Land besuchen, und so weiter.

Mir hat bisher noch kein Flüchtling ein Haar gekrümmt, und auch in meiner Umgebung gibt es Unterkünfte. Und schaut man in die Medien mit roten Buchstaben, so stellt man fest, selbst wenn es um Straftaten von Mitbürgern geht, die augenscheinlich und per Pegidadefinition Ausländer seinen müssten, hierher nicht gehören, diese meist stinknormale bei uns geborene Mitbürger aus Generation x,y,z sind, die mit Ausländern so wenig zu tun haben wie jeder, der behauptet seinen Stammbaum bis zu Adam und Eva zurückverfolgen zu können.

Flüchtlinge verursachen „Kosten“? Billiger, rechter Populismus!

Im Rahmen mit Flüchtlingen wird dann auch ständig erwähnt, was diese uns kosten. Allen voran schreien zwei gewisse schwarze Parteien. Dabei sind Kosten für Flüchtlinge, (grauenvolle Berechnung um Menschen), Peanuts im Verhältnis zum Schaden, der dem Steuerzahler alleine durch den Wahnsinn am und um den BER und viele andere Bauprojekte entstanden ist und durch Bankenpleiten in Deutschland. Wie viele Kleinunternehmer und Unternehmen wurden wohl durch Flüchtlinge ruiniert? Na? Her mit den Zahlen. Und wie viele Kleinunternehmen und Unternehmen wurden durch den BER und ähnliche Projekte unter deutscher Beteiligung skrupelloser Unternehmer und Subunternehmer ruiniert? Verbunden mit Speziwirtschaft und Banken, samt politischer Beteiligung?

Wie viele Gelder gehen uns durch Banken verloren? Sie haben eine Kreditkarte, ein Konto. So, und wenn wir alle dadurch in einem Jahr entstehenden Kosten für die Bürger dieses Landes ausrechnen würden, was für Kaufkraft kostet uns das, wie viele Gelder rauschen da wohl in den Orcus und in Gierhälse, die das x-Fache normaler Arbeitnehmer verdienen? Bei den Krankenkassen schaut es ähnlich aus. Und was erhalten wir dafür? Null Leistung, schlechte Beratung, die hin und wieder auch schon mal im Ruin enden kann, wenn man älter wird, wenn sich Lebensverhältnisse ändern. Ganz zu schweigen von den miesen Leistungen in Krankenhäusern uns gegenüber, die wir für gewisse Menschen nichts weiter sind als Lagerware, nicht zu reden von den Arbeitsbedingungen der dort Beschäftigten! Und wo landet unser Geld? Erneut bei Aktionären und ein paar wenigen Gierhälsen.

Und was schadet uns mehr als Unternehmen, die hier die dicke Kohle scheffeln und gar keine oder kaum Steuern zahlen? Den Griechen geht es ja ähnlich. Da wird auch derweil das Geld gewisser skrupelloser Akteure nach London, Berlin und neuerdings nach Bulgarien verschafft. Nie und nimmer verursachen ein paar Kriegsflüchtlinge so einen massiven finanziellen Schaden wie ihn ein einzelner Steuerhinterzieher von Deutschlands Superreichen hier vermutlich im Jahr hinterziehen kann, politisch so gewollt, von Lobbyisten und deren Anwälten der Politik als Vorschrift fertig in Gesetze diktiert, wie überhaupt Gesetze vorwiegend Unternehmen zu deren Gunsten bedient.

Deutschlands derzeitige Politik ist der Kostentreiber!

Was Deutschland schadet, das sind Menschen, die krank gemacht werden, weil ihnen Überstunden um die Ohren krachen, dass es nur so fetzt, weil Mitarbeiter nicht eingestellt werden, wo man sie dringend bräuchte, was das Gesundheitssystem an seine Grenzen bringt. Bürokratie die ins Unendliche wächst, derweil Zeit Geld kostet. Jeder Mitarbeiter mehr zu gutem Lohn zahlt Steuern, was Flüchtlingen verwehrt ist, und vielen Deutschen eben auch immer öfter. Was Griechenland zu viel hat, das hat Deutschland an allen Stellen zu wenig und beides würgt das System, den Staat, ab. Dieses Land könnte Steuereinnahmen generieren, dass es nur so kracht, wenn man wollte, wenn man es nicht ebenso zu Tode sparen würde, nur auf andere Art, wie Griechenland.

Was Deutschland helfen würde, das wäre die Abwahl aussitzender und untätiger Politik, die überhaupt nicht versteht, wie Wirtschaft und Kreisläufe funktionieren, wie man Steuern generiert statt vernichtet, verzockt, falsch oder gar nicht investiert.

Und nein, Deutschland hätte überhaupt kein Problem mit seinen Flüchtlingen, wenn Politik handlungsfähig wäre, wenn diese Unternehmen und Wirtschaft effektiv und nicht bürokratisch gefesselt handeln lassen würde, dann würden auch viel mehr Arbeitsplätze entstehen, gut bezahlte zudem, soviel ist sicher.

Politik ist der oberste, braune Radfahrer überhaupt!

Ach, was rede ich, dieses Land blockiert sich selber, fesselt sich selber, weil kein Politiker weit und breit noch das Wesentliche zu erkennen vermag, weil man die eigenen Verfehlungen lieber unter rechten Parolen zur Flüchtlingspolitik vergräbt und das eigene Versagen darunter versteckt. Man hat ja den Schwächsten gefunden und willige Wutbürger, die gerne bereit sind ebenfalls wie Radfahrer zu agieren, weil ihre Löhne so knapp gehalten wurden und so viel Zukunftsangst und Angst vor Jobverlust durch die unsäglichen Hartz IV Gesetze geschaffen wurden, gesät wurde, dass überall jetzt eine braune Saat jetzt aufzugehen scheint, und gewisse Politiker fangen dadurch auch noch Wähler ein, nicht nur in Bayern, angestachelt von Massenmedien mit 2,4 und 5 Buchstaben (aus denen nackte Brüste hängen). Und damit meine ich nicht nur die Bildzeitung und Co! Und Politik bemerkt seit Schröder überhaupt nicht mehr, dass sie all das selber angerichtet hat, wovor wir jetzt hilflos zu stehen scheinen, allen voran die großen und kleineren „Volksparteien“.

Was Deutschland wirklich schadet, und unseren Ruf ruiniert, das sind nicht Flüchtlinge, das ist eine Politik, die nur noch denkt wie Aktionäre, die zur Aktie verkommen ist, und die die Menschen und was wirklich einen Staat ausmacht, was ein Finanzsystem in diesem am Laufen hält, völlig aus den Augen verloren hat und die Schwächsten ohnehin. Ganz ehrlich?

Jeder Flüchtling ist mehr wert als unsere Politik(er)

Der Schaden, den Politik finanziell gemeinsam mit Banken und gewissen Akteuren der Wirtschaft anrichtet, und zwar alle Regierungen seit Schröder, dafür könnte man den Flüchtlingen der Welt ein fantastisches Leben hier bei uns bieten und uns auch, denn der volkswirtschaftliche Schaden, der hier durch falsche, drangsalierende Bürokratie und politische Fehlentscheidungen geschieht, übertrifft alles, haut jedem Fass den Boden aus und die Kosten für Flüchtlinge allemal bei Weitem!

Und das musste jetzt endlich einmal der Politik ins Stammbuch geschrieben werden. Ihr seid allesamt erbärmlich, samt den euch verbundenen Medien und „Partei-Spendern“. Mit Flüchtlingen und dafür ohne euch und eure alles abwürgende Politik, ginge es Deutschland wesentlich besser. Und jeder Flüchtling würde, wenn man ihn ließe, mehr zur Volkswirtschaft und zum Wachstum beitragen, als ihr alle gemeinsam! Und von meinen Steuern finanziere ich lieber 100 Flüchtlinge als einen Politiker …

©denise-a. langner-urso