CDU und FDP fordern Verkauf griechischer Inseln, so beschreibt das ein Bericht im Spiegel. Klasse Idee, nur, wenn diese Inseln bewohnbar sind, warum hat sich bisher niemand für sie interessiert? Es gibt ja genügend irre Milliardäre…

Gibt es da vielleicht kein Trink-Wasser, oder nur einen Berg? Ja aber, das geht doch dann mal gar nicht, mindestens zwei sollten schon vorhanden sein. Die Deutsche Bahn erhält dafür dann den Großauftrag, die Insel mit dem Festland zu verbinden, so hilft Griechenland als Belohnung für den guten Einfall dann anschließend wieder der Wirtschaft bei uns. Und DHL freut sich bestimmt darüber, bald einen neuen Abnehmer zu erhalten.

Ach, da  steht noch kein Schloß? Also die Pfaueninsel in Berlin, die hat eines, vielleicht könnte Berlin ja als Beispiel vorangehen und die verkaufen? Berlin ist doch notorisch pleite. Ups stimmt, hier regieren ja nicht schwarz-gelb, aber, da wissen wir wenigstens, was Berlin droht, sollten die beiden hier jemals die Macht erhalten. Ob wohl der Preussische Kulturbesitz  damit einverstanden wäre, und ob der gegen den Verkauf wohl protestieren würde?

Aber zurück nach Griechenland, wo es bald Inselteile bei Aldi im Angebot geben würde, würden die Aldibrüder mal wen bei der FDP vorbeischicken. Oder aber, man könnte  Teile der Inseln im Internet verkaufen, so wie die Mondgrundstücke vom Mondmakler. Das Inselstück wäre sicherlich schneller und bequemer erreichbar. Oder die Bundesregierung verlegt auf so eine Insel ihr Gästehaus, na das wär doch mal was!

Noch besser, Griechenland bietet die Inseln Obama an, der kann dahin dann Guantanamohäftlinge verlegen, also nachdem dort so ein paar Zäune gebaut wurden, und bevor man die Sirenen woanders untergebracht hat, denn bei den wilden Kerlen, die da kommen, weiss man ja nie. …

Und wenn sich absolut kein Käufer findet, ja in der Not, frisst der Teufel Fliegen, dann bietet man sie in bester Doctor No Manier einfach Ahmadinedschad an, für unterirdische Atomversuche.

Daumen hoch erstmal-coole Idee, geliebte Bundesregierung !

©denise-a. langner-urso