Industrieterminals tragen zur Verbesserung der Ökobilanz bei

menschenzeitung.deJe fortschrittlicher die Technik, desto besser die Möglichkeiten, das Unternehmen umweltverträglich aufzustellen. Elemente wie Industrie PCs spielen eine zentrale Rolle bei dieser Entwicklung, auch wenn die Visionen im großen Rahmen noch viel beeindruckender sind.

Energiewende wird vorangetrieben, allen Negativ-Analysen zum Trotz

Noch immer ist die Energiewende ein aktuelles Thema. Gleichzeitig sorgt sie mehr denn je für Kontroversen, denn während viele Experten inzwischen der Meinung sind, dass die einst ausgesprochenen Ziele nicht mehr zu erreichen sind, zeigen sich die Marktteilnehmer unbeeindruckt von den Prognosen und streben eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Energiebilanz an.

Dieses Engagement ist auch dringend erforderlich. Bei der Umsetzung ist die moderne Technik gerne behilflich. Etwa in Form von Industrie-PCs von Marken wie Hematec: Diese helfen dabei, sämtliche Abläufe zu optimieren und gleichzeitig Energierichtlinien zu erfüllen. Die klassische Industrie bekommt damit einen grünen Touch, doch das soll erst der Anfang sein. Denn aus Sicht von Unternehmen stehen die wirtschaftlichen Kennzahlen stets im Vordergrund; es werden also Technologien benötigt, mit denen die Umweltbilanz nicht zu Lasten der Wirtschaftlichkeit geht. Die Rolle des Menschen wird angesichts der Technologie immer kleiner, zumindest in der praktischen Umsetzung, sodass Hersteller von spezialisierten IT-Lösungen wie Panel PCs und Industrieterminals umso mehr aufgefordert sind, die Gratwanderung zu bewerkstelligen.

Maschinen werden immer intelligenter: ganze Städte künftig computergesteuert?

Immerhin scheinen die Marktteilnehmer guter Dinge zu sein. So ist inzwischen von sogenannten Smart Cities die Rede: Intelligente Städte also, die ihre Elemente wie die Straßenbeleuchtung je nach Bedarf steuern und damit für eine nie dagewesene Effizienz sorgen. Sinkender Strombedarf bei gleichzeitig immer mehr erneuerbaren Energien: Die Richtung ist klar vorgegeben und es scheint, als nehme der Plan nun auch auf großer Ebene Gestalt an.

Ein weiteres Beispiel ist die Optimierung des Straßenverkehrs. So ist schon lange bekannt, dass Autos auf Parkplatzsuche für einen nicht zu vernachlässigenden Teil der Umweltbelastung verantwortlich sind. Mithilfe neuartiger Sensoren im Asphalt und intelligenten Leitsystemen kann die Parkplatzsuche drastisch verkürzt werden, ein Probelauf im französischen Nizza zeigte eine Verbesserung von 30 auf fünf Minuten. Dieses beeindruckende Ergebnis könnte bald Schule machen und in Kombination mit Elektroautos für einen rapide sinkenden CO-Ausstoß sorgen.

Ähnliche Tendenzen wie im Smart Home also, bloß im Makro-Rahmen. Es ist gut zu wissen, dass das nächste große Ziel bereits ins Auge gefasst wurde und es ist nicht schwer vorherzusehen, dass die Industrie zusammen mit der IT eine Hauptrolle bei der Entwicklung von Smart Cities einnehmen wird.

Bild: ©istock.com/yoh4nn

©einreicher