Kampf gegen ISIS-Politisch korrekt müsste es 3.Weltkrieg heißen!

 

Und wenn die Politik sich selbst betrügen möchte, so steht ihr das natürlich frei. Derweil fragt man sich, warum ausgerechnet die Politik ansonsten immer auf politischer Korrektheit besteht. Allerdings sollten die Bürger wenigstens sich selber gegenüber ehrlich sein, und die Dinge beim Namen nennen. Der Krieg gegen ISIS ist inzwischen zum 3. Weltkrieg mutiert.

Und der Beweis ist leicht zu führen, schaut man sich an, wer darin so alles inzwischen verwickelt ist. Halb Europa, nämlich indirekt Deutschland, direkt Frankreich und Großbritannien, um nur ein paar Beispiele anzuführen.

Afrika, Australien, Amerika, Afghanistan, Pakistan. Ja, auch diese beiden letzten Staaten, womit Asien mit im Boot ist, über alle Kontinente hinweg quasi Rekrutierung stattfindet und andererseits Hilfe kommt, und zwar für beide Seiten, wodurch es zu einem Weltkrieg wird. Aus allen Teilen der Welt haben sich neue Kämpfer auf den Weg gemacht, die ISIS im Kampf für einen kriminell, radikalen, asozialen Mörderstaat zu kämpfen, den sie IS nennen wollen. Wer das so nennt wie die Menschenschlächter es tun, der erkennt indirekt einen solchen Staat an, weshalb man es unterlassen sollte. Es gibt eine Terrororganisation aber längst den Staat nicht, den sie gerne hätten.

Auch im 2. Weltkrieg fielen nicht überall Bomben, wurde nicht in jedem Staat gekämpft, und doch gab es weltweite Teilnehmer über alle Kontinente hinweg. Soldaten aller Kontinente unterstützten Hitler, Soldaten aller Kontinente führten einen Krieg gegen ihn. Das Land, das vorrangig betroffen war war Deutschland, jetzt ist es eben der Irak und Syrien und viele andere afrikanische Staaten sind Nebenkriegsschauplatz. Damals waren Nebenkriegsschauplätze etwa Frankreich, Großbritannien und Russland. Und überall nennen sich die massenmörder anders, wechseln ihre Namen öfter als ihre Unterhosen.

Uns wurde Frieden geschenkt, reichen wir das Geschenk weiter!

Und ständig posaunen hier noch immer viele unserer Mitbürger, der jetzige Krieg ginge uns nichts an, Nachfahren derer, die froh waren, dass ihnen die Alliierten den Arsch retteten und den Frieden brachten, den wir hier seit mehr als 50 Jahren haben.

Ja, wir haben Frieden in Deutschland, auch wenn unser Staat anderswo Krieg führt, dafür sollten wir dankbar sein. Und nein, die Protestgegner, die gerade hier sich wütend mit Macheten und Messern bekriegen, sie wollen keinen Krieg hier ins Land tragen, jedenfalls nicht vorrangig, denn natürlich ist es ja wohl, dass sich jeder irgendwie mit den Mitteln zu wehren versucht, die er gerade zur Hand hat, wenn die Polizei den bewaffneten Gegner nicht unter Kontrolle bringt. Jeder hätte versucht sich in so einer Situation irgendwie zu wehren, mit allem, was greifbar gewesen wäre, oder nicht? Gut, gleich bewaffnet auszumarschieren, das geht natürlich eigentlich nicht. Nicht, wenn solche Waffen wie hier unterwegs sind! Aber gut, rückgängig zu machen ist auch das nicht mehr, hoffentlich wurde daraus gelernt.

Mehr Vollmachten für die Polizei gegen radikale Islamisten!

Oder soll sich eine friedliche unbewaffnet demonstrierende Gruppe hinsetzen, gar zurückziehen, nur weil ein paar radikale Killertomaten meinen, sie müssten sie niedermetzeln? Das wäre wahrlich eine Bankrotterklärung, wie es auch eine ist, wenn die Polizeien solche Mörderbande nicht in den Griff bekommt, weil sie nicht mehr weiß, wie sie reagieren soll, verletzt sie jemanden, wirft man ihr doch umgehend von gewisser Seite Rassismus vor. Ist es nicht so?

In diesem einen Fall also hatte ich Verständnis, denn alle Seiten waren heillos mit der neuen Situation überfordert. Das aber muss ein absoluter Ausnahmefall gewesen sein, ähnliches darf heute nicht erneut passieren. Das schadet allen friedlich protestierenden Demonstrantengruppen, speziell schaden sich die Migranten aber selbst, denn die Bevölkerung hat ja ohnehin durch völlig fehlgeleitete Flüchtlingspolitik so gut wie kein Verständnis mehr.

Und ja, ich denke, wir sollten auch erwägen, demnächst die Bundeswehr, zumindest in der Hinterhand zu haben, um sie im Innern im äußersten Notfall schnell zuzüglich zur Polizei gegen Radikale Islamisten einsetzen zu können. Radikale gehören mit den stärksten zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft, die unserem Land zur Verfügung stehen.

Ich sage jetzt einmal, ich hatte vorerst Verständnis, für das, was wir da in den vergangenen Tagen anschauen mussten, denn irgendwie muss ja auch irgendwo, wenn die Staatsmacht versagt, eine Art recht zur Selbstverteidigung existieren, die allerdings nur für jene zu gelten hat, die sich deutlich von ISIS distanzieren und die sich nicht gegen fremdes Eigentum und Unbeteiligte richten darf.

Und ich für meinen Teil bin der festen Überzeugung, dass der Staat demnächst seine ausführenden Schutzorganen mehr Vollmachten gegen Radikale erteilt, wesentlich härter durchgreifen lässt. Ich habe Verständnis für die, die hier jenen gegenüberstehen, die anderswo ihre Familien morden oder das auch noch feiern, hier am liebsten mit denen tun würden, die hier als Migranten oder Flüchtlinge bei uns leben, Zuflucht vor Mord, Totschlag und Terror meinten gefunden zu haben und diesem erneut gegenüberstehen.

Wir brauchen das äußerste Mittel, Einsatz von Waffengewalt am Mann!

Und ja, wer froh darüber ist, dass einst uns Alliierte den Arsch gerettet und Frieden gebracht haben, die sollten noch einmal nachdenken. Wir sagen ja immer Eigentum verpflichtet, ich behaupte, wer Frieden besitzt, besitzt auch Eigentum und hat auch eine Verpflichtung, nämlich die, jetzt sich dafür stark zu machen, anderen das zu ermöglichen, was ihnen ermöglicht wurde.

Und da die jetzt von ISIS bedrohten eben nicht mit warmen Worten und durch Gesprächsgruppen an Runden Tischen von Terror, Krieg, Versklavung, Vertreibung und Massenmord befreit werden können, muss zumindest in diesem Falle zum äußersten Mittel, nämlich dem Einsatz jedweder verfügbaren Waffe gegriffen werden dürfen. Und wer das verhindert, der trägt dazu bei, den Krieg auch zu uns nach Deutschland zu tragen.

Und der Politik sei gesagt: Krieg gegen ISIS – nennt das Kind beim Namen, nennt es Weltkrieg, seid endlich ehrlich und politisch korrekt!

©denise-a. langner-urso