NSA Dagger Complex und Miranda – US European Angst

Das gefährlichste Subjekt im Staat ist der Bürger, geradezu gemeingefährlich. Schaut man sich nur die Vorfälle des Wochenendes an, so muss man fragen, ob der Staat, die Staaten, ob Europa vollends verrückt geworden ist.

Ein Spaziergang löst einen Polizeieinsatz aus, der lächerlicher nicht sein kann, verzweifelt und vor Angst zitternd schreien die Spione vom Dagger Complex um Hilfe, und das nicht etwa, weil dort Panzer anrollen, Jets im Anflug sind, die auf die Gebäude stürzen wollen, nein, was anrollt, das sind ein paar wenige Demonstranten, die vergessen haben, Überflugrechte bei der NSA zu beantragen in einem Staat, der ihnen gehört, wo aber gewisse Landesteile von den USA besetzt sind, und deutsches Recht nicht gilt. Vor der Tür sollte es aber gelten, auch für die Polizei dieser merkwürdigen Macht. Und die Deutsche Polizei kuscht. Kann uns Bürgern der werte Herr Innenminister Friedrich bitte einmal erklären, was der Schwachsinn soll? Ach so, es war zur Sicherheit der eigens mitgebrachten Drohne, verstehe, nicht, dass diese noch Schaden nimmt, sollte sie versehentlich abstürzen.

Wer bezahlt den Polizeieinsatz eigentlich? Die NSA, ja genau, man sollte die Rechnung direkt nach Amerika senden. Herr Obama wird schon dafür sorgen, dass man seiner Busenfreundin Angela Merkel den Unsinn erstattet.

Die Polizei derweil erklärt: SPD soll NSA-„Verschwörungstheorien“ beenden….

Und demnächst gibt die Polizei  bekannt, man habe das Stillegen des Mainzer Bahnhofs mit der Gewerkschaft besprochen, weil da der nächste Anschlag geplant war. …

Derweil geht westlichen Regierungen der Arsch auf Grundeis, denn wer den USA im Wege steht, den beseitigt die CIA, dass rafft dann komplette Regierungen hinweg

Europa, so frage ich mich derweil, was ist das. Nun, ein mafiöser Verein, in dem gewisse Kräfte tun und lassen können, was sie wollen, Hauptsache, sie tragen einen Großen Namen. Hoeneß etwa.

Ein Lobbyisten gesteuerter Sauhaufen ist dieses Europa, wo es möglich ist, dass gewisse Eliten Gesetze zu ihren Gunsten direkt an die jeweilige Bundesregierung zur Absegnung einreichen.

Wie aber dient dieses Europa den Bürgern? Mit Überwachung und Sippenhaft, wie man am Wochenende auch erfahren durfte. Da werden Partner derweil an Flughäfen für Taten festgehalten, die andere begehen. Dass müsste man einmal bei Helfern der Eliten tun.

Was also macht es aus, Bürger dieses Europa zu sein, wo ist der angebliche Unterschied zu Staaten wie Russland, der ehemaligen DDR? Liebe Leute, es gibt keinen, das Reisegebiet wird nur nach Belieben jener Eliten vergrößert, verkleinert, oder man hindert den Bürger eben ganz am Reisen, unterzieht ihn vorab ohne Anwalt eines Verhöres.

Dass Inseln wie die paranoiden USA ständig meinen, sie werden von ein paar verwirrten Knallköpfen in Gummibooten angegriffen, das ist derweil hinreichend bekannt, bekannt auch, wie abartig ehemalige Gefängnisinseln anderer Staaten ihre Freiheit leben dürfen, man schaue nur nach Australien, dass den Briten und Amerikanern ständig in den Allerwertesten kriecht, und die Briten, jene ehemalige Weltmacht, will sich im Glanze der USA etwas sonnen und wird zum willigen Vasallen. Wie sehr schlechtes Wetter auf das Gemüt drücken kann, das ist bekannt, dass es zu paranoidem Verfolgungswahn führt, wird jetzt deutlich. Ich will gar nicht wissen, wie krankheitserregend der britische Nebel des Grauens sein muss, dass Hirnzellen so angegriffen werden.

Und ja, so langsam sollte man hier beginnen, einmal zu untersuchen, ob es gegen diese Krankheit nicht vielleicht einen Impfstoff gibt, sie scheint nämlich hochgradig ansteckend zu sein.

Ein aufschlussreiches Wochenende war das mal wieder, und dass der Staat zum Datendealer geworden ist, über gewisse Eliten, dass er daran profitiert, weil durch Verkäufe von Kundendaten auch Steuereinnahmen entstehen, das dürfte jetzt auch klar sein.

Ja und wo bleibt in diesem System der Bürger mit seinen Rechten? An der Kette, wo er hin gehört, denn so kann er bellen aber nicht beißen und solange man ihm hin und wieder einen abgenagten Knochen hinwirft, wird er sich in sein Schicksal ergeben und glauben, es gebe keinen besseren Herren.

Derweil soll er immer mehr verfallende Infrastruktur gegen streunende Straßenköter, die sich anderswo ihrer Ketten befreit haben (Migranten) bewachen, wozu man ihn dadurch erzieht, ihn glauben zu lassen, das eigene Futter reiche nicht. Perfide drillt man den Hund, schürt seine Angst, indem man ihn mit dem Werksvertrag in den Dreck der Wirtschaft nieder zwingt, droht ihm ständig mit der neunschwänzigen Hartz IV Katze, an deren Enden die Altersarmut sitzt.

Unglaublich, so viele heulende Kettenhunde, die niemals frei über eine grüne Wiese und angeblich entstandene blühende Landschaften toben dürfen, weil man sie noch hinter Zäunen mit Überwachungskameras einsperrt, und die harmlosesten werden hin und wieder am Stachelhalsband spazieren an langer Leine geführt von Polizisten mit der Waffe im Anschlag.

Und kein Tierschutzverein schaut jemals vorbei …

Das nenne ich US – European Angst, denn nichts ist gefährlicher als der Bürger. Dieses Europa bedeutet allenfalls Totalüberwachung, Sippenhaft und Entrechtung. Gut gemacht, liebe Bundesregierung, solche willigen Helfer braucht das Land und brauchen vor allen Dingen die USA! …

Und jetzt erzählen Sie uns bitte nochmal, warum all das unserer Sicherheit dient. Ich bin einfach zu blöd um das zu verstehen. Oder besser, lassen Sie es, dafür habe ich vermutlich zu viele Gehirnzellen, da brennt dann noch irgendeine Sicherung bei mir durch, und dann fällt das Licht der Erleuchtung ganz aus und im Dunkeln sehe ich weniger …

©denise-a. langner-urso