Organspende: Bundestag genehmigt 16 jährige Lebend-Ersatzteillager

Stellen sie sich vor, ihr Kind verünglückt und befindet sich ein paar hundert Kilometer entfernt, auf einer Klassenfahrt etwa. Demnächst erwartet Sie folgendes, wenn Sohn oder Tochter dort einen Unfall erleiden:

Sie wissen, ihr Kind war Organspender und noch bevor sie am örtlichen Krankenhaus erscheinen können, entnimmt ein Metzger dessen Organe. Selbst die Augenhöhlen sind leer, sie erhalten eine leere Hülle zur Bestattung.

Das, was heute beschlossen wurde, nämlich schon 16 Jährigen ihre Organe abnehmen zu dürfen, ist ein massiver Eingriff in das Erziehungsrecht. Eltern werden entmündigt.

Wer vor einigen Tagen den Artikel: Wer noch warm ist, ist nicht tot, gelesen hat, wer selbst Erfahrung hat mit Sterbenden, der weiß, diese Aussage stimmt, Organe müssen sterbenden Menschen entnommen werden, und damit sie den Schmerz nicht spüren, pumpt man sie mit Betäubungsmitteln zu, denn ansonsten krampfen die Körper und winden sich in Schmerzen. Diese Menschen sind nicht tot. Punkt! Sie werden durch die Organentnahme getötet. Basta!

Man könnte soetwas auch mit einem Namen, der durch die Nazis berühmt wurde, versehen, Euthanasie, denn dem kommt das gleich, was Ärzte in diesem Falle tun. Sie fällen die Enscheidung darüber, welches Leben lebenswerter ist, das jenes Menschen, an dem im Augenblick der Spende eine ganz brutale Wirtschaftskette sich bereichert, oder das des Menschen, dem sie für den Profit die Seele aus dem Leib schneiden.

Und das machen Mediziner demnächst mit 16 jährigen Unfallopfern, deren Persönlichkeit noch nicht einmal wirklich zur freien Meinungbildung fähig ist, sonst dürften sie auch rauchen, und zwar überall, und trinken, was sie wollen, und andere Dinge mehr, wie ins nächste Pornokino wandern, alle PC Spiele spielen, die der Markt hergibt, jedes Kino betreten, egal, was läuft, müssten Diskotheken nicht zu bestimmten Uhrzeiten verlassen …

Ein 16 Jähriger hat noch überhaupt nicht wirklich gelebt, er durfte nicht rauchen und trinken ( zumindest nicht den ersten Whiskey), alles wird ihm verboten, was auch in Ordnung ist, und jetzt wird auch klar, wieso man so perfide das Alter auf 16 Jahre gesetzt hat.

Diese Organe, davon geht man aus, sind gesund, unverqualmt und nicht alkoholbelastet. Krank ist das! Machen Jugendliche was sie wollen, steht schnell das Jugendamt vor der Tür, Eltern haben unter Umständen die Aufsichtspflicht verletzt.

Man kann sie also auch gleich mit 16 für volljährig erklären. Wer spenden soll, soll bitte auch gelebt haben dürfen!

Man hat eine riesige Ersatzteillagermaschinerie in Gang gesetzt, Prämien werden bezahlt werden, wenn Helfer verwertbare Schlachttiere nach Unfällen zügig an Maschinen anschließen um sie am Leben zu erhalten, Schwangere, die im Sterben liegen, werden vermehrt zu Gebährmaschinen werden, damit der nächste steuerzahlende Lebendspender ja noch das Licht der Welt erblickt, und aus Dankbarkeit darf sich die dann abzuschaltende Mutter demnächst zuzüglich ausweiden lassen.

Andererseits aber verbietet man Menschen den Gnadentot, wenn sie nicht mehr leben wollen, weil sie sterbenskrank sind, nun ja, lässt sie sich quälen, ihre Organe ja schließlich nicht brauchbar, wenn der Krebs sie zerfrisst ect, diesen Menschen verweigert man das Sterben, gibt ihnen keine ausreichenden Schmerzmittel, denn diese kosten und bringen nicht mehr wirklich Gewinn. Ein gesunder Mensch schon, und deshalb dürfen Ärzte jetzt Minderjährige töten, ohne die Eltern zu fragen, weil es sich wirtschaftlich lohnt.

Bedrängt man demnächst Eltern, während der Schwangerschaft schon einmal eventuell der Organspende ihres Babys zuzustimmen, sollte es nicht lebensfähig sein? Die Leber nämlich  bietet sich in jedem Falle an …

Möglich ist seit heute auch das, nicht sofort, aber vielleicht dann, wenn die Menschen sich daran gewöhnt haben, dass diese Unterschrift so zum Leben gehört, wie ein Bankkonto, dass ja auch nur Sinn macht, wenn man sich verschuldet und Banken sich an Wucherzinsen bereichern.

Man stelle sich nur vor, das Jugendamt übernimmt für Kinder das Erziehungsrecht, wenn auch nur vorrübergehend, bei Minderjährigen, und nutzen das Vertrauendverhältnis dafür, Jugendliche zum Spenderpass zu überreden.

Oder das Sorgerecht ist geteilt und der Partner nutzt es während eines Kindsaufenthaltes und überredet e zum Organspendeausweis.

Und ja, wer schützt uns denn vor sogenannten Fangprämien, die vielleicht demnächst Versicherungsberater kassieren, wenn sie zum Anschluss einer Krankenversicherung zum Spendeausweis überreden, weil der Jugendliche das erste Arbeitsverhältnis eingeht? Ein skrupelloser Arbeitgeber eine Fangprämie erhält, weil er eben in diesem Alter auch Einfluss nehmen kann?

Kann man mit Gewissheit sagen, dass arme Eltern ihr Kind nicht so beeinflussen, dass sie eine Fangprämie erhalten, für den spendablen Neukunden?

Jugendliche werden sogar eher selten vor dem 21. Lebensjahr nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt, kann demnächst sein Anwalt mit der Staatsanwaltschaft eine mildere Strafe für einen Organspender aushandeln, weil er so sein soziales Gesicht zeigt, hinter verschlossenen Türen, versteht sich, und die Eltern erfahren davon nichts?

Genauso, wie ein Kind das Recht hat, selbst zu entscheiden, ob es sich irgendeiner Kirchensekte verschreibt, und Eltern ihm keine Taufe zumuten sollten, denn sonst hat es kein Wahlrecht, kann seine Persönlichkeit eben nicht frei entfalten, weil religiös hirngewaschen, sollten gewissenhafte Eltern auch in diesem Falle protestieren. Weder Kirchenzwang noch medizinischer Zwang darf in diesem Alter ausgeübt werden, denn wer selber Kinder hat, der weiß, es kann gar keine fertige eigene Meinung zu diesem Thema haben, nicht in diesem Alter.

Und was ist eigentlich mit Behinderten, die unter Vormundschaft stehen, wer entscheidet für diese Menschen? Ein Vormund erteilt das Ausschlachtungsrecht am 16.Geburtstag, in dessen Namen?

Entschuldigung, aber hier läuft etwas falsch, das jedweder Ethik, jedweder freien Meinungsäusserung, diametral widerspricht, das ist einfach nur krank, und kein Politiker hat sich zu jemandem zu machen, der so massiv Einfluß auf das elterliche Sorgerecht nimmt.

In was für einem perversen Staat leben wir eigentlich? Da jammern katholische CDUler und Mitglieder anderer Parteien, wenn es um Abtreibungen geht, um Embryonen, und hier, man könnte ja selbst ein Organ benötigen, lassen sie gesetzlich das Töten von Minderjährigen zu.

Pfui Teufel, welche Verlogenheit, wenn man Menschen nach Ausschlachtbarkeit beurteilt und sie, wenn es um richtig viel Geld geht, für strafmündig erklärt!

Jetzt verurteilen jetzt also Politiker schon gesetzlich Minderjährige zum Tode, da kann man auch die Todesstrafe wieder einführen, denn was will jemand, der nie wieder aus der Haft kommt, eigentlich mit seinen Organen, da kann man sie doch gleich jenen überlassen, die Mehrwert besitzen …

 

©denise-a. langner-urso

Deutsche Welle- Rumänien/Organmafia nutzt Armut aus –  Kinder-Organe zum Kauf angeboten

KAO –Organspende-die verschwiegene Seite

 

Menschen mehrerer Klassen, williges Schlachtvieh und andere Arbeitnehmer: Zitat Welt:

Zudem haben Lebendspender nach dem Gesetz künftig Anspruch auf eine sechswöchige Lohnfortzahlung. Dafür soll die Krankenkasse des Organempfängers aufkommen. Anders als andere Beschäftigte sollen Lebendspender außerdem Krankengeld in Höhe des ausgefallenen Arbeitseinkommens bekommen.

Was der Ethikrat sagt, das die Welt

Das jedoch erörterte der Deutsche Ethikrat am Mittwoch in Berlin bei einer Podiumsdiskussion vor rund 400 Zuhörern. Hirntote sind nicht tot, meinte der US-amerikanische Mediziner Alan Shewmon. Bei Menschen mit Hirntod – dem Totalausfall von Groß-, Klein- und Stammhirn – gebe es durchaus noch Stoffwechsel und Wundheilung, bei Kindern gehe die Geschlechtsreifung weiter, eine hirntote Schwangere trug sogar ein Baby aus. Einige Hirntote benötigen weniger Intensivmedizin als andere Patienten, deren Lebendigkeit niemand bezweifelt. Shewmons Resümee: „Hirntote sind bewusstlos – aber sie leben.“