Trump – Wir nennen es mal Säuberungen …

was dieser Präsident gerade betreibt, wenn er Menschen feuert, die ihm aus Gewissensgründen den Gehorsam verweigern, wenn sie Rückgrat haben und seinem Rassismus nicht zustimmen. Und wie soll das eigentlich so vier weitere Jahre gehen?

Will der Kerl demnächst das Militär auffahren lassen, wenn ihn die Demonstrationen ankotzen? Zuzutrauen ist diesem Präsidenten doch inzwischen alles.

Niemals zuvor hat ein Mensch die vereinigten Staaten so schnell unmöglich und unbeliebt gemacht, weder Hitler, noch Trump oder Erdogan waren schneller darin eine Diktatur aufzubauen wie dieser offensichtliche Narzisst.

Diese Präsidentschaft wird sich mit dem Aufstieg unseres Diktators in Geschichtsbüchern vergleichen lassen, wird gut geeignet sein für diverse Aufsätze.

Man kann eigentlich unserer Politik nur raten von diesem Menschen möglichst großen Abstand zu wahren, denn wer diesem Mann die Hand reicht, der setzt sich schneller als er denken kann auch dem Vorbehalt bei Wahlen aus unter Umständen mit der AfD zu koalieren, und ich als Wähler werde das sehr genau beobachten, einmal mehr überlegen, wer da demnächst meine Stimme erhält. Trump geht gar nicht, so wie es mich anwidert, wenn hier einer unserer Politiker mit Orban oder Erdogan schmust.

Dieser Mann kann gar nicht gesund sein, und man kann nur hoffen, dass auch die Republikaner das schnell erkennen, bevor dieser Mensch noch größeren Schaden anrichtet als ohnehin. Wenn man überlegt, was er in 11 Tagen anzurichten vermag, dann liegt in vier Jahren dieser Planet nämlich vermutlich tatsächlich in Schutt und Asche.

Man traut sich ja schon gar nicht mehr ins Bett zu steigen, wegen der Zeitverschiebung, und hofft, wenn man meint, der Kerl müsse ja endlich ins Bett steigen, dass er nicht aus einem Alptraum aufwacht, in dem er von einem Menschen anderer Religion oder Hautfarbe fast ermordet, oder von fremden Truppen im Trumptower angegriffen wurde, versehentlich aufs rote Knöpfchen drückt …

©denise-a. langner-urso