Ukraine – Merkel verschenkt „ihren“ 500 Mio schweren Sparstrumpf

Man ist Mutti spendabel! Kein Geld für marode Straßen und Schulen, keine Knete für gute Bildung, keine Steuersenkungen, aber mal so eben nebenbei 500 Millionen Euro an ein Nicht-EU Mitglied. Wir habens ja dicke, ist ja nicht unser Geld.

Ein korrupter Staat, der seine offenen Gasrechnungen nicht zahlt, macht nix, Hauptsache die Ostgrenze wird demnächst zur neuen Westgrenze. Krass, es fehlen einem wirklich die Worte. Für so etwas werden Lehrer während der Schulferien entlassen, für so etwas zahlen selbst Rentner Steuern.

Und wenn die Kohle nicht reicht, dann fällt der Bundesregierung sicher der Ukraine-Solidaritätscent ein. Hauptsache die Bundesbürger generieren keinen Wohlstand, sparen nicht. Die Bürger könnten ja übermütig werden, gar etwas zuzüglich für die Rente zurücklegen wollen.

Ich kann nur hoffen, dass die Wähler bei den anstehenden Wahlen Mutti-Merkels milde Gaben entsprechend honorieren.

Wie wäre es denn, wenn Merkel den Sparstrumpf nimmt und in die Ukraine umsiedelt? Die hätten da doch sicher auch gerne so ein spendables Muttchen, würden Madame sicher zur Königin krönen.

Was diese Bundesregierung treibt, das geht wahrlich auf keine Kuhhaut mehr. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit!

Nur eine Botschaft? Ja und welche Ausfallversicherung sichert die ab? Das sagt die Bundesregierung nicht. Naja, aber wir sind das ja gewohnt. Wir retten fremde Banken, wir retten den Energiekonzernen den Gewinn, warum also soll der dämliche Bundesbürger nicht auch korrupte Nicht-EU-Staaten retten? Wir habens ja ganz dicke. Und ja, es wird der Bundesregierung schon etwas gutes einfallen, warum wir da noch irgendeine Schuld zu begleichen haben, auch das ist man schon gewöhnt.

Na dann, „kaufen“ wir also die Ukraine. Und wenn das nicht reicht, um sie Putin abzuverhandeln, schließlich stehen ja noch offene Forderungen gewisser Konzerne an, dann legt die Bundesregierung sicher noch die eine oder andere Milliarde drauf. Was also kostet die Ukraine, Frau Merkel, wie teuer darf denn die Freundschaft sein? Wie viele Generationen dürfen dafür blechen?

Mensch, was tun mir unsere Enkel leid …

©denise-a. langner-urso