Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuß.
Oder hat ein Geschoß dir die Glieder zerfetzt,
Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
Bist auf deinen Beinstümpfen weitergerannt,
Und Dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand.
Es herrscht Krieg, Basta!
Die Trauer-Jubelfeiern nehmen nun gar kein Ende mehr, Frau Merkel bekommt endlich wieder was Richtiges zu tun, nach ihrer Top-Model Bewerbe bei Klum. Hoffentlich bringt sie Schwarzenegger und Bruce Willis gleich mit, die sind sicher fähiger als unsere Pubertätspickel von der Männerrockabwehr in Afghanistan.
Die Fahnen bitte ab sofort auf Halbmast lassen, hier herrscht Zwangstrauer, nicht, dass eigens 1Eurojobber von irgendwelchen Agenturen angefordert werden müssen, oder dass am Ende Hartzer noch zum Fahnenhissen zwangsverpflichtet werden.
Nachschub hat er ja versprochen, der Herr zu Schmierkopf, nur, dass er so schnell Frischfleisch nachliefern müsste, davon hat er nur geträumt, der feine Herr. Und nun ist nicht einmal zufällig der Niebel im deutschen Be-Strafraum unterwegs.
Die Frischfleisch-Nachschubzielscheiben für die Taliban können jetzt gleich die Haubitzen mitnehmen – ist ein Abwasch und geht schneller.
Und ja, inzwischen wird schneller krepiert als ausbildungsfähige Schläger für die Truppe ausgebildet werden können, also Beeilung bitte, sonst geht denen da unten die Wurstbewachung aus, und vielleicht schon mal darüber nachdenken, ob bei dem Bedarf nicht unser Bildungssystem und acht Jahre Schulpflicht völlig ausreichen. Hauptsache die Jungs lernen schnell die Ballerei, dafür genügt die Moorhuhnschulung als Hausaufgabe am Heimatterminal und Lesen ist beim Abkratzen auch unwichtig!
Übrigens, in Kriegszeiten sollte das Merkel lieber hier bleiben, nicht, dass es noch eine Trauerfeier versäumt, da muss es ja dann auf einen Auftritt verzichten, und das wäre doch wirklich schade.
©denise-a. langner-urso
Foto-Pixelio:Rike
Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
Dort wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh’n, Da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht, Im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht. Auf Deinem Kreuz finde ich toter Soldat, Deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat Die Zahl Neunzehnhundertundsechzehn gemalt Und Du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt. Refrain: Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt, Können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeihn, Warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein. Vielleicht dachtest du dir, ich falle schon bald, Nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt. Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann Vor dir selber geschämt und es doch nie getan. Refrain: 3. Soldat, gingst du gläubig und gern in den Tod? Oder hast du verzweifelt, verbittert, verroht, Deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluß? Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuß. Oder hat ein Geschoß dir die Glieder zerfetzt, Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt, Bist auf deinen Beinstümpfen weitergerannt, Und Dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand. Refrain: 4. Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur Von deinem Leben, doch hör meinen Schwur, Für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein: Fällt die Menscheit noch einmal auf Lügen herein, Dann kann es geschehen, daß bald niemand mehr lebt, Niemand, der die Milliarden von Toten begräbt. Doch längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit, Diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit. Refrain: |
Deutschland rüstet auf-in der Schweiz wird gekauft, wo sonst…
wie schreibt ein Forist im Spiegel weise: Mein aufrichtiges Beileid den Familien der auch heute wieder sinnlos geopferten deutschen Soldaten. Meine tiefe Verachtung und den rückgratlosen Politikern, deren Kadavergehorsam gegenüber der Führungsmacht USA dazu geführtr hat, daß sie ihren Amtseid brachen und jeden Tag auf Neue brechen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
und sonst halten wir es mit diesem Foristen: zuerst einmal: mein Beileid an alle Betroffenen.
Sinnlose Tode sind die schlimmsten.
Wenn ich bild.de lese (Guttenberg holt die Toten und Verletzten zurück nach Hause) , mein Vorschlag:
Am besten er bleibt gleich da.