Amerika – Tea Party Rassismus

Barack Obama ist auf dem Boden der Tatsachen gelandet, viele seiner angestrebten, guten, dieses Klaasenland etwas gerechter und sozialer gestalten wollende Reformen sind nicht zu verwirklichen. Im Gegenteil, die Konflikte haben sich zwischwen den Klassen massivst verschärft. Der Ku-Klux-Klan lässt freundlichst grüßen.

Palin führt eine so genannte Tea Party Revolte an, eine frau, die ein Leben führt, dass gelinde gesagt kaum als Vorbild dienen kann, das vor Lügen, Korruption und Rechtsradikalismus nur so strortz, wie BNP-Chef Griffin, Jean-Marie Le Pen, Jörg Haider. In anderen Staaten sind solche Politiker eher die Ausnahme, in Amerika wohl eher die Regel, denn Amerika hat sein Rassismusproblem mit der Wahl Obamas zwar vorüberrgehend gedeckelt, dabei aber die Herdplatte auf die höchste Stufe gedreht.

Amerika ist in seinen Einzelstaaten nicht weiter als das Amerika, indem Martin Luther King protestierte. Hier wird offen gefordert, Menschen das Wahlrecht und  zu verbieten; Menschen, die das Wort VOTE nicht  bzw. gar nicht  richtig schreiben und lesen und buchstabieren könnten sei es umgehend abzuerkennen, um zu verhindern, dass diese Sozialisten wie Obama wählen könnten, auch die Einbürgerung sei ihnen zu verwehren. Es wird ein neues Wahlrecht gefordert (nur für Menschen mit der richtigen Hautfarbe und Herkunft , versteht sich), zur besten Sendezeit.

Wie rechtsradikal aber diese angeblich dem amerikanischen Volk wohlgesonnenen Tea-Partys sind, das beweist ein Video von MSCBN:

Obamas Amerika ist von den Banken des Landes nicht nur wirtschaftlich schwer beschädigt sondern auch politisch in Hitlers beste Zeiten zurückkatapultiert worden, jedenfalls lassen die Reden und die mangelnden Reaktionen in der Presse und  das vermuten. Solche Aussagen gehören umgehend vom Interviewpartner hinterfragt und die wirkliche Gesinnung herausgearbeitet. Wenn schon die amerikanischen Medien dazu unfähig sind, die Weltpresse darf nicht wegsehen, sie muss  aufmerksam verfolgen, und aufzeigen, welcher Wahnsinn, ja Rassenhass da aus den Reihen der Republikaner unter das Volk verbreitet, welcher Hass dort so offen gepredigt werden darf. Bei uns nennt man soetwas Volksverhetzung…

©denise-a. langner-urso

siehe auch- Die Rückkehr des Ku -Klux -Klan

 

Hate Groups Map

Thema im Spiegel

Handelsblatt zum Machtübernahmetraum der Palin

Spiegel aktuell

Tea Praty-Pic (Tax Payer=Nigga OHNE WORTE!)

White Collar Crime

Obama als Affe von Kind gemalt

Das schlägt alles… voll daneben, bildungsfern, unmöglich, da fehlen einem die Worte!

Palin besch…

Palin bittet zum Mobbing