Ausbauhäuser – die Kosten sparende Alternative zum Fertighaus

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©Rainer Sturm/pixelio

 Die Vorteile eines eigenen Hauses

Die eigenen vier Wände sind noch immer das große Lebensziel vieler Menschen. Und dabei geht es nicht mehr nur darum, dem Willen und den Geldforderungen eines Vermieters zu entfleuchen. Gerade in diesen recht inflationären Zeiten, in denen zum einen das Geld keinen wirklich fassbaren und verständlichen Wert mehr besitzt und man sich ohnehin darüber im Unklaren ist, in welcher Währung man das nächste Jahr seine Rechnungen bezahlt, denken viele Leute über einen Hauskauf als stabiler Investitionsgrundlage nach.

Ein Haus bietet zudem eine gewisse Form der Altersvorsorge – denn niemand weiß, ob es in Zukunft überhaupt noch Rentenauszahlungen geben wird; und nicht jeder traut den Angeboten der Banken zur privaten Altersvorsorge. Weiterhin möchte man mit einem eigenen Haus auch einfach zu mehr Eigenverantwortung gelangen und sich ein für sich passendes und dauerhaft schönes Umfeld schaffen – mit Investitionen, die sich für eine Mietwohnung niemals lohnten.

Aber Häuser sind auch nicht billig

Wer den Entschluss gefasst hat, ein Eigenheim zu erwerben, der wird erst einmal die Entscheidung zu treffen haben, ob ihm ein größeres Grundstück wichtiger ist oder ein neueres Haus. Denn oftmals verfügen gerade Einfamilien-Altbauten über erstaunlich viel Grundstücksfläche.

Der Nachteil liegt hier aber bei erhöhtem Renovierungsbedarf und einem Energieverbrauch, der bei Weitem nicht mehr dem heutigen Standard entspricht. Als energetisch günstigere Alternative dazu glänzt der Neubau eines Gebäudes auf einem leeren Baugrundstück. Die primären Nachteile hierbei sind eigentlich nur der teure Grundstückspreis und die kleine Grundstücksfläche. Dafür aber erhält man ein Wohnhaus, das alle modernen Richtlinien erfüllt.

Eine gute Wahl: das Ausbauhaus

Mittlerweile gibt es viele Firmen, die Fertig- und Massivhäuser zu einem guten Preis anbieten. Wer es noch etwas individueller und vor allem kostengünstiger haben möchte, der wendet sich am besten an ein Unternehmen, das Ausbauhäuser baut.

Solche Firmen findet man zum Beispiel über die Internet-Domain Immobilienscout24. Der Vorteil dabei: das Unternehmen kümmert sich um den Bau der Fassade inklusive Dach, Fenstern und Türen. Der Bauherr hat dann seinerseits viel Zeit, sich eigenständig um den Innenausbau zu bemühen.

Er kann eigene Handwerker beauftragen oder sämtliche Arbeiten in eigener Person erbringen – und spart damit viel Geld. Einige Anbieter kooperieren auch mit Baumärkten und können damit verschiedene Ausbaupakete anbieten, in denen die passgenau auf die Ausbauplanung ausgerichteten Materialien für den Innenausbau bereits enthalten sind.

©Simon Schröder