Bankrotte Griechen zeigen offen ihren Hass auf Deutschland …

Neue Finanzspritze an Griechenlandund Deutschland finanziert den Hauptanteil für Griechenlands Betrugs- und Misswirtschaft.

Seit Tagen gehen sie zu Tausenden auf die Straßen, die Griechen,und machen ihren Hass auf Deutschland überdeutlich. Mit Worten und mit Riesenplakaten, wo deutsche oder auch EU-Symbole mit Hakenkreuzen versehen durch die Straßen getragen werden. Als ob Deutschland Schuld an Griechenlands Staatspleite wäre. Aber das sind die Griechen selber, die Verwaltungen, die Behörden und der stinknormale griechische Bürger wenn er den Staat um zig Millionen Sozialgelder betrügt…

Für die Griechen sind Deutschland und die EU Schuld an der derzeitigen griechischen Finanzmisere. Sie protestieren gegen den unumgänglichen Sparkurs der eigenen Regierung. Natürlich ist es für den normalen Bürger in Griechenland in dieser Zeit nicht leicht. Löhne und Renten werden gekürzt, während gleichzeitig die Preise steigen. Und da sie Deutschland die Hauptschuld am eigenen Dilemma geben, gibt es Anti-Merkel-Parolen und Proteste gegen den Verkauf von Anteilen der griechischen Telefongesellschaft OTE an die Deutsche Telekom.

Sie brauchen da die Deutschen nicht in Griechenland heißt es hierzu in miserablem Deutsch auf Transparenten. Anti-Telekom-Shirts mit Hakenkreuzen zeigen deutlich die Meinung der Griechen über uns. Dabei sind wir doch die Melkkuh der EU und haben bereits in den letzten 12 Monaten den Löwenanteil aus den EU-Krediten für Griechenland bezahlt. Wenn dass nicht gewesen wäre, dann wäre Griechenland längst unwiderruflich Pleite.

Jetzt hofft Griechenland auf die nächste Finanzspritze der EU in Höhe von 12 Milliarden Euro. Dazu aber muss das Sparprogramm eisern durchgezogen werden. Wenn die 12 Milliarden nicht fließen, dann dürfte Griechenland endgültig Pleite sein.

Bei soviel Deutschenhass, wie ihn die Griechen dieser Tage (wieder einmal) zeigen, werden es sich wohl in Zukunft so manche deutschen Urlauber reiflich überlegen, ob sie ihren Urlaub noch in Griechenland verbringen oder doch lieber in Länder fahren wo die Deutschen gerne gesehen und willkommen sind, um dort ihr sauer verdientes Geld zu verbraten. Jedenfalls geht die Meinung vieler Deutscher bereits in diese Richtung. Und wenn die Griechen so weiterhetzen gegen Deutschland, dürften bald auch die unzähligen griechischen Restaurants in Deutschland leer bleiben, denn deren Hauptkundschaft sind doch die offenbar in Griechenland so sehr verhassten Deutschen.

Dabei sind sie doch selber Schuld an ihrer Finanzmisere. Zigtausende von griechischen Rentnern, die schon lange tot sind, bekommen immer noch ihre Rente. Genauer gesagt kassieren diese die Angehörigen, die den Tod nicht gemeldet haben um sich in betrügerischer Absicht zu bereichern Allein für 4.500 verstorbene Staatsdiener wurden bis heuer noch die Pensionen gezahlt. Und alleine diese kosten der griechischen Sozialkasse, dem Staat und damit auch dem griechischen Volk pro Jahr mehr als 16 Millionen Euro. Von den Privatrenten ganz zu schweigen.

Dieser Sozialbetrug soll jetzt aufhören versicherte die griechische Arbeitsministerin Louka Katseli jetzt gegenüber der griechischen Tageszeitung „Ta Nea“. Das Ministerium hat jetzt auch einen Blick auf ca. 9.000 Über-Hundertjährige geworfen, die offiziell Rente beziehen. Man will überprüfen, wer davon überhaupt noch am Leben ist. Aber an Griechenlands Riesen-Sozialbetrug ist auch die schlechte Buchführung der Behörden mit Schuld. All dies hat letzten Endes zur Landespleite beigetragen.

Bisher erhielt Griechenland seit gut einem Jahr von der EU Kredite in Höhe von 132 Milliarden Euro. Alleine Deutschland hat davon 24,4 Milliarden (fast jeder fünfte Euro oder knapp 20 %) beigesteuert – von unseren Steuergeldern. Was also denken sich die Griechen bei ihrem Hass auf Deutschland eigentlich? Grund dazu haben sie keinen – sie disqualifizieren sich nur selbst…

©alexmais