Berlin- Linksradikaler Wahnsinn

Linksradikale zeigen in Berlin ihr wahres Gesicht, sie agieren mit Gewalt und darauf folgenden Bekennerschreiben. Wirr formulieren sie darüber, der Bahn schaden zu wollen, Kriege verhindern zu wollen. Doch sie haben ihr Ziel verfehlt. Sie haben nämlich die Menschen getroffen und nicht die Bahn. Menschen, die ihrem Job nachgehen, Menschen, die Steuern erwirtschaften.

Sie haben uns alle getroffen, denn bis sie gefasst sind muss der Steuerzahler, müssen Versicherungen, muss der Kunde die Kosten über Preiserhöhungen tragen. Dafür bedankt man sich doch ganz herzlich. So also geht Linksradikalismus.

Noch etwas ganz entscheidendes aber haben sie mit ihrem Brandanschlag auch getroffen, und das sind die Mittel, die Menschen speziell in Krisengebieten, in Kriegsgebieten dringend benötigen, die Internetverbindungen, Telefonleitungen. Darüber nämlich können sie dem Rest der Welt Bilder senden und Informationen über ihre Situation. Sie haben damit auch Hilfskräfte behindert, die keine Notrufe empfangen konnten, wirklich eine Glanzleistung! Das ist menschenverachtend und hat mit heheren Zielen absolut nichts zu tun. Das war Vandalismus in Reinstform.

Solche Anschläge haben noch nie etwas gebracht, im Gegenteil, das führt zu nichts weiter als zu Überwachung, zu Einschränkungen ganz normaler Bürger, die ihr Recht auf friedlichen Protest bei Demonstrationen und ansonsten ihr Wahlrecht nutzen.

Wer so agiert, wie diese Radikalen, der hat sein Ziel um Lichtjahre verfehlt und wenn er überhaupt Sympathisanten hatte, so dürfte sich deren Zahl nach diesem sinnentleerten Brandanschlag um einiges verringert haben. Wer hirnlos Gewalt einsetzt ist nicht besser als die die er bekämpfen will. Er stellt sich auf eine Stufe mit der historischen RAF.

Und wem hat Berlin das mitzuverdanken? Einem Senat der die Augen vor den Problemen der Menschen verschließt, der Wasser predigt und derweil seine oft gegen Bevölkerungsproteste durchgedrückten Prestigeprojekte in Champangerfesten ersäuft.

Die schärfste Waffe war, ist und wird immer das Wort bleiben! Und in diesem Lande gibt es genügend Plattformen sie auch auszusprechen.

©denise-a. langner-urso

Foto- sigrid rossmann / pixelio.de

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