Challengers – Baseball-Verbandsmeister 2012 – Ohne Ehre und Moral

Teamsportarten schulen den Charakter, und besonders darauf kommt es im Baseballsport an, so wie auf Teamgeist und Moral.

Eltern und Spieler überlegen deshalb einmal mehr, welchem Verein sie beitreten, wem sie ihren Nachwuchs anvertrauen.

Die Challengers Berlin haben heute das Beispiel an Negativität des Jahres bewiesen, wenn es darum geht, ob man mit offenem Visier und fair zu spielen bereit ist, Anstand, Ehre und Moral, Charakter hat.

Zahlreiche Zuschauer vieler Vereine hatten sich auf das Finale zwischen den Wizzards und Challengers gefreut und wurden so bitter enttäuscht, dass sie dem Platz vor der Meisterfeier den Rücken kehrten, denn was vorab seitens der Challengers geboten wurde, das entbehrt jedweder Moral, lässt jeden Fan enttäuscht zurück, ist ehrlos.

„Unter jeder Moral, ganz tief unten, man muss sich ja fremdschämen“, so die Aussagen derer, sie den Platz verließen.

Schon vorab hatte es Gerüchte gegeben, wie die Challengers sich den Titel sichern wollten, durch den Einsatz fremder Spieler nur für einen Tag, aus der Bundesliga geliehen, aus Köln, um genau zu sein, und so kam es auch, die Schlüsselpositionen (Pitcher und Catcher) waren so besetzt, durch kurzfristige Ausleihe.

Der Vorsitzende der Challengers machte dazu die Aussagen: „ Es fehle am Nachwuchs, man hätte alleine nicht genug Spieler aufbringen und antreten können, eigene Spieler hätten keine Lust, dem Verein den Rücken gekehrt, und man habe es verhindern wollen, sich eine Klatsche durch die Wizzards einzufangen.“

Welches Armutszeugnis solche Aussagen sind, wenn man ein überquellendes Dugout eigener Spieler hat, und was man also von diesen hält, das mag der Leser entscheiden.

Es mag legitim sein, Spieler anderer Vereine einzusetzen, moralisch aber ist die Art und Weise, wie es hier geschah unter aller Kanone. Niemand hätte etwas gesagt, hätten jene Anleihen zwei oder drei Male zuvor auf dem Feld gestanden, was laut Aussage des Vorstandes zu teuer gewesen wäre. (?) Bezahlt habe man sie aber nicht, gekauft schon gar nicht …

Keine eigenen Spieler bei einem überlaufenden Dugout? Jede Menge fähige Springer der Landesliga darunter! Und man setzt nicht auf diese Jungs, den eigenen Nachwuchs? Das zeugt davon, was man von ihnen hält, nichts nämlich. Wie mögen sich solche Spieler fühlen? Ist ihnen das egal? Tut das nicht weh?

„ So einen Verein würde ich verlassen, mein Kind würde ich da nicht spielen lassen“ das hat man heute immer wieder gehört, und „ dagegen wehren sich die Spieler nicht?“ auch. Verwunderte Zaungäste stellten immer wieder diese und ähnliche Fragen. Auch jene, ob das denn erlaubt sei.

Erlaubt unter gewissen Voraussetzungen ja, der Spieler muss den Verein wechseln, weiter als 50 km muss die Distanz zum ehemaligen Verein betragen, oder/und er darf in den letzten 6 Wochen nicht mehr gespielt haben, und so lange ist die Bundesligasaison eben gerade vorbei.

Wehren könnten sich die Spieler? Kaum. Wer die Challengers kennt, der weiß, dort wird gemobbt, wer den Mund aufmacht, wer neu hinzu kommt, als Jugendlicher hat es umso schwerer, denn Eltern sind oft merkwürdige Wesen, sehen eine Gefahrt für Altspieler, so sieht man dort den Neuen, auch wenn dem nicht so ist.

Die Erziehung ala Challengers beginnt früh, in der Kinder/Jugendmannschaft. Man macht Spielern Versprechen, und Eltern fallen reihenweise darauf herein. Unsummen an Ablöse werden an andere Berliner Vereine gezahlt. Man kauft Pitcher und andere Spieler, nur damit sie fortan entweder die Bank drücken oder nie wieder an entsprechender Stelle spielen.

Und wehe, die jungen Kinder machen Fehler, dann wird schnell ihnen alleine die Schuld am Verlust des Sieges in die Schuhe geschoben.

Später, sofern sie in Abitur oder Ausbildung stehen, wird ihnen die Spielteilnahme verweigert, man lässt sie auf der Bank versauern, als Strafe dafür, dass sie eben das Lernen für Klausuren am Vortag dem Training vorziehen.

Ab einer gewissen Altersgruppe also kommt es zu massiver Abwanderung in andere Vereine, die für das Abitur und die Ausbildung und das damit verbundene Lernen mehr Verständnis haben, oder Spieler hören eben oft desillusioniert ganz auf zu spielen, was schade ist für diese schöne Randsportart.

Die Verfasserin des Artikels hat selbst erfahren, wie es ist, wenn man dort sein Kind betreuen lässt:

Wir hatten eine längere Anfahrt und an bestimmten Trainingstagen kamen wir, weil eben die Schule länger ging, 15 Minuten verspätet zum Training. Wie oft musste ich mir dort von Müttern, deren Kinder Privatschulen besuchten, anhören, ich solle gefälligst mit der Schuldirektorin sprechen, mein Kind früher aus der Schule abholen.

Ja, wo sind wir denn? Die Schule geht generell vor. Es war schon eine Zumutung, das Kind schnell im Auto mit etwas zum Essen versorgen zu müssen. Und die Strafe für das Zuspätkommen erfolgte prompt am nächsten Spieltag, dann saß das Kind auf der Bank. Das macht man als gewissenhaftes Elternteil mit Bauchkneifen eine Saison lang mit, und dann ist Schluss mit lustig, dann wechselt man mit fliegenden Fahnen den Verein.

Oft wurden Junioren, die (bereits ohne Eltern) verspätet kamen, weil der Unterricht eben länger gegangen war, direkt wieder nach Hause geschickt, die Trainingsmöglichkeit verweigert.

So hält man jedenfalls keine Spieler, es sei denn, diese und ihre Eltern sind Masochisten und legen gesteigerten Wert auf Drill, fallen gar gutgläubig auf das Versprechen herein, dereinst könne der Nachwuchsspieler in der Nationalmannschaft, was so gut wie kein Spieler schafft, oder gar in der MLB spielen.

Diese Art Mobbing, die Erwachsene vielleicht ja wegstecken, Kinderseelen aber schlecht verkraften, durchzieht den gesamten Verein, da wird getuschelt, gepöbelt, beschimpft. Da wird gemeckert, nieder gemacht, von anderen Eltern, erwachsenen Fans, Mitspielern ( und von Eltern aufgehetzte Kinder sind besonders grausam), was das Zeug hält.

Andere Vereine Berlins haben inzwischen gelernt, ihre Spieler zu schätzen, Nachwuchs zu pflegen, nachdem es in der Vergangenheit auch dort vereinzelt zu solchen Auswüchsen und damit verbundenen Spielerabwanderungen gekommen war, denn in Berlin steht nicht an der nächsten Ecke Nachwuchs umher. Und bald folgt auf den schlechten Ruf das Vereins „Aus“, meiden Spieler diesen.

Trainer bildeten sich fort, neue Trainer übernahmen. Nicht so bei den Challengers, hier verliert man Spieler, weil sie mental am Boden zerstört wurden und werden, nach wie vor. Wer dem Druch nicht Stand hält wechselt, hört auf, wer in höhere Ligen will wechselt zum Saisonende, wie sich das gehört. Beispiele dafür gibt es genug.

Ein Segen, wenn einige den Wechsel in andere Vereine überhaupt noch wagen, denn gute Behandlung und Fairness sind eben ein Pfund, mit dem man eher hausieren und werben kann, als mit unehrenhaft errungenen Titeln.

Man müsse doch Verständnis haben, auch das sagte der Vorsitzende der Challengers heute. Man sei einfach nicht bereit, wegen fehlenden Nachwuchses und Abwanderung eine Klatsche zu kassieren.

Schließlich sei nur mit dem Meistertitel Nachwuchs zu werben, und ob man überhaupt bei dem derzeitigen Personalstand aufsteigen wolle oder könne, das wisse man ohnehin nicht.

Eine Abwertung und Brüskierung ist das, der eigenen Spieler, denen der eigene Verein quasi nichts zutraut außer einem Versagen!

Den Meistertitel also hat man sich heute mit Hilfe von Kölner Bundesligaspielern „erspielt“. Den Ruf aber hat man sich wohl im Gegenzug gründlich ruiniert.

Unter den derzeitigen Spielern anderer Vereine jedenfalls wird man so keinen Zugang abwerben können, hat sich keine neuen Freunde geschaffen, und Neuberliner oder interessierte Neusportler sollten gründlich überlegen, ob sie so einem Verein angehören, ihre Kinder diesem anvertrauen wollen.

Menschenzeitung gratuliert an dieser Stelle also den Wizzards, die als Vizemeister den Platz verließen und all den anderen Berliner Vereinen, die eine durch und durch faire Saison bis zum letzten Spieltag ablieferten, auch wenn sie dadurch eben nicht den Meistertitel nach Hause bringen konnten. Auch den durchaus fairen Schiedsrichtern und Scorern gehört der Dank, die an sehr vielen ihrer freien Tage ehrenamtlich zur Verfügung standen, den Zuschauern, Spielern und allen Besuchern, die Lust hatten, sich die Sportart näher bringen zu lassen.

Was zählt sind Moral, Fairness und Anstand, und den haben wir bis zum heutigen Saisonende auch bei den bereits Ausgeschiedenen stets erlebt, nur eben nicht bei den Berlin Challengers. Schade. Da durfte man heute erstaunt sein, ob der Abgründe, in die man blicken konnte. Das sagt etwas aus über die Wertschätzung der eigenen Spieler, über Selbstvertrauen, Menschlichkeit und Können. Das Fazit kann heute nur lauten: Wir bringens einfach nicht …

Zumindest in dieser Sportart möchte ich sauberen Sport erleben. Will ich Manipulation erleben, gehe ich zur Tour de France oder zum Fußball. Was dort hin und wieder so gedreht wird ist jedem klar. Ich will weder Spieler unter falschem Namen spielen sehen, noch Spieler denen man andere Geburtsdaten in falscher Altersgruppe verpasst, und all das habe ich über die Jahre hinweg erlebt.

Ich finde es ehrlicher und durch und durch vorbildlich, wie die Roadrunners mit der Saison ihrer Junioren umgegangen sind. Das Team wurde zurück gezogen, eben weil es an Spielern fehlte. Zu sagen, man habe nicht genügend an Personal, wenn mehr als genug Spieler vor Ort sind, die in jedem Falle über sich hinaus wachsen können, wenn man ihnen eine Chance gibt, halte ich den eigenen Spielern gegenüber für unfair. Man würdigt sie einfach nicht, misstraut ihren Fähigkeiten. Und das ist es was mich stört.

Es zeugt von Stärke, auch erhobenen Hauptes und unter Einsatz eigener Kräfte zu verlieren. Das ist nämlich kein Drama, keine Schande. Dem eigenen Personal nicht zu vertrauen, es nicht zu versuchen, schon. Man kann und darf den kader aufstocken, das ist legitim, hier aber bekommt es einen ganz faden Beigeschmack. Dabei bleibe ich. Und wenn nicht jemand die Wahrheit sagen darf, tut es mir leid, ich nehme mir das Recht, jetzt und hier und sage, es ist unschön, dass es selbst in einer Randsportart wie dieser nicht immer ganz sauber zugeht. Und damit sollte sich der Verband, wenn er ehrlich isz auseinander setzen. Es ist nicht alles gut.Und es gehört zur Förderung des eigenen Nachwuchses ihm zu vertrauen, ihn als Springer auf den Platz zu stellen. Das fördert sein Selbstvertrauen, seine Verantwortung. Bildet Vertrauen und stärkt den Teamgeist.

Und wenn alle Landesligaspieler/Junioren krank und spielunfähig waren, die hätten springen können, so gehören sie nicht in ein Dugout. Aus eigener Kraft wäre der Sieg auch möglich gewesen, die Wizzards sind schließlich nicht die New York Yankees oder eine andere Mannschaft der MLB.

Und ja, die Randsportart muss sich damit auseinander setzen. Es mag viel legal sein, und doch tut man es nicht, denn auch gesetzlich sind Dinge im Graubereich, bis man sie irgendwann sanktioniert. Und dass in anderen Bundesländern anders gefördert, gespielt wird, samt Hallensaison im Winter, das wissen wir alle, auch, dass dort viel mehr nachwuchs gefunden wird. Berlin war und ist nun einmal Hertha und Eisbären-Stadt und nicht Regensburg, wo es ein eigenes Stadium und ein Sportinternat auch für Baseballer gibt. Das hier ist Berlin und damit müssen wir uns abfinden.Und was anderswo erlaubt ist, so grenzwertig, dass muss Berlin nicht kopieren.

Und mir wurde bereits das Übliche:“Enttäuschte Mutter“ um die Ohren gehauen. Ich habe damit kein Problem. Ja, ich bin enttäuscht, von der grenzwertigen Regelauslegung, von Vereinen, die unfair auffallen, ihren eigenen Spielern nichts zutrauen. Von dieser Sportart habe ich erwartet, sie sei „sauberer“, denn nochmal, weder die Vereine, noch die Spieler haben solche Praxis nötig, auch wenn sie anderswo so gehandhabt werden mag! Man muss nicht enttäuschte Spieler abwandern lassen, die denken, in dieser Sportart ist es wie überall.

Und ich nehme mir die Frechheit und Freiheit darauf hinzuweisen, dass auch ich Spieler trainiert habe. Dass ich wieder und wieder versucht habe, das deutlich zu machen, auch Trainern, denn es ist ihre Aufgabe und sehr ehrenwert, sich auf Fehler hinweisen zu lassen, damit sich etwas ändert. Und im Winter hat man die Zeit, darüber nachzudenken.

Teambuilding, Freude am Sport, stand für mich immer im Vordergrund, der nachträgliche Zirkel, was ist gut gelaufen, wer hat was gut gemacht. Die Fehler radiert man unbemerkt im Training aus. Speziell in jungen Jahren, und man behandelt sie (hoffentlich) alle gleich. Und das ist es, was ein Team zum Team macht, zu einem starken Team voller Selbstachtung und Selbstvertrauen. Nicht die Keule, wo die Fehler lagen. Nicht der Fehler des Einzelnen, denn daraus lernt man nichts, daran wächst man nicht. Man wächst am Team voller Selbstachtung und Vertrauen.

Und was der Jugend hilft kann wohl Erwachsenen kaum schaden. Das Leben ist hart genug, da braucht man nicht noch Schelte und Unzufriedenheit das Umherhaken auf denen, denen man die Schuld gibt. Ein Team gewinnt, ein Team verliert. Niemals liegt es an einem Spieler alleine. Oft folgt noch die Schelte der eigenen Eltern, weil sie sich berufen fühlen, den Trainer in seinem Fehlverhalten zu unterstützen, anstatt Seelenmassage zu leisten.

„Gesunde“ Konkurrenz in Dugout und Training sind schön und gut, am Ende aber will ich Spieler sehen, die sich freuen, mit Fans und Gegnern ein spannendes Spiel erlebt zu haben, gemeinsam etwas erlebt zu haben, gelernt zu haben, an Grenzen gegangen zu sein. Und wenn man dann verliert, dann kann man dem sogar Gutes abgewinnen. Und zu dieser Aussage werde ich immer stehen. So einfach ist das. Und so habe ich die Saison auch erlebt, bis zu diesem unwürdigen Finale.

Und ich frage mich auch, wie es um die Verantwortung für die Gesundheit der Spieler steht, wenn ich einer Aussage entnehmen muss, man habe die Spieler überstrapaziert, sie zu oft eingesetzt, sie seien ausgepowert und hätten dadurch Verletzungen. Kein Arbeitgeber könnte sich das leisten, und im Freizeitsport lebt man ohne jede Diskussion damit? Ich habe etwas von Ruhephasen gelernt, als ich den Trainerschein anstrebte. Und der Verband sollte darüber nachdenken, ab wann diese erforderlich sind. Schließlich kann das lebenslange Folgeschäden haben. Auch das gehört im Winter diskutiert. Wer darf was, und wie oft, und worauf ist zu achten.

Und ich denke, die Wizzards wären die letzten gewesen, die, hätte man um Spielverlegung auf den 6./7. gebeten, um eigene Spieler sich erholen zu lassen, die das verweigert hätten, denn beide Tage waren ohnehin auf dem Ersatz-/Zusatzspielradar.

Und auch denke ich, dass ich der Aussage, jeder andere Verein hätte so reagiert, Fremdspieler der Bundesliga aus anderen Bundesländern zu holen, hätte die Möglichkeit bestanden, widersprechen will. Eben, weil ich noch immer an Das/Die Guten glaube.

Und ja, ich bin enttäuscht, über die Art und Weise. Und meinen erwachsenen Sohn halte man bitte aus dieser Diskussion heraus. Es geht um die kommenden generationen von Spielern, und um die tut es mir leid, um die, die man unterschätzt und nicht einsetzt aus Angst, ein Spiel zu verlieren. Und das gehört diskutiert, daran müssen Trainer und Verband arbeiten, darüber endlich nachdenken, den Jugendförderung, und Förderung scheinen zwei Paar Schuhe zu sein, noch immer. Zur Förderung in einer Teamsportart gehören auch Vermittlung von Teamfähigkeit, Moral, Ethik und Anstand. Und das scheint unter ständigem Aufstiegs- und Siegeswahn zu entfallen.

Was zählt ist der Mensch hinter dem Spieler, und der darf nicht weniger wert sein, weil er weniger an Können und Leistung erbringt als andere, dann fördern wir das Verständnis, dass ein Aufstocker mit Niedriglohn, der das nicht selbst zu verschulden hat, weniger wert ist als ein Bankangestellter. Und so ein Denken hat im Randsport nichts, aber auch gar nichts zu suchen, gehört nicht in Kinderköpfe/Nachwuchsköpfe gepflanzt, schon gar nicht in der wertvollen Freizeit, schon gar nicht in einer Sportart wie dieser, von der noch kein deutscher Sportler in diesem Land seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Basta.

Und aus meiner Sicht gilt – ich verletze die Würde meiner Mannschaft und meines Vereins, wenn ich nicht aus dem eigenen gefüllten Dugout schöpfe, wenn ich in den eigenen Nachwuchs, meine Springer, kein Vertrauen habe. Die Würde meiner eigenen Spieler ist unantastbar.

Empfehlenswerte Vereine mit guter Nachwuchsförderung und fairem Verhalten eigenen Spielern gegenüber, (besonders minderjährigen Kindern und Jugendlichen, Schülern und Auszubildenden, Springern) sind neben denen, die reine Herren oder Damenmannschaften aufbieten:

Berlin Sluggers

TiB Rangers

BSV Berlin Wizards

Berlin Flamingos

Berlin Dragons

Mahlow Eagles beim BSC Preußen 07 Blankenf. Mahlow

Sport-Club JFKS Rams

TSV Ausbau Berlin e.V. Roadrunners/Redpeppers

Berlin ist also Baseball-mäßig bestens versorgt, wenn man sich die Vereinsauswahl anschaut und besonderen Wert auf Ehre, Anstand und Moral legt.

 

©denise-a. langner-urso