Demokratie: Aus Griechenland ist sie gekommen, nach Griechenland kehrt sie zurück

Bravo Herr Papandreou, so ist es richtig. Man kann jedem Volk nur wünschen, dass es Politiker hat, die so mutig sind. Speziell den deutschen wurde der Euro angeblich ja als Preis für die Einheit von Kohl aufs Auge gedrückt, ohne sie zu fragen.Hingegen, die Grenzen waren offen, die Einheit wäre ohnehin gekommen, etwas länger hätte es gedauert, und wären es zwei Staaten geblieben, dann wäre auch das vernünftig gewesen, hat doch die Einheit viele Menschen der ehemaligen DDR enteignet, vieles beseitigt, was hätte gerettet werden können.

Auch zum EU Beitritt ist das Deutsche Volk niemals befragt worden, zuviel Angst haben deutsche Politiker vor ihrem Volk. Und wenn man die EU heute anschaut, so wäre ein Austreten ohnehin besser. Dieser Verein produziert massive Korruption und ist zum Abschiebebahnhof der Unfähigkeiten der Nationen geworden, wie das Beispiel Koch-Mehrin zeigt, die ja von den Bürgern der EU bezahlt wird, an Sitzungen überhaupt nicht teilnimmt.

Hinzu kommt eine Überregulierung, bei der einem schlecht wird. Der Bürger weiß alleine, wie er sparen kann und braucht dafür keine aufs Auge gedrückte Glühbirnenverordnung, die Leuchtmittel durch solche ersetzt, die giftige Dämpfe abstrahlen. Die deutsche Hausfrau wendet so einen Mist garantiert nicht an.

Die EU ist ein überteuerter Moloch, der die Menschen drangsaliert. Die EU und die Aufnahme neuer Mitglieder hat nur zu einem geführt, zur Verlagerung in Staaten von Arbeitsplätzen, damit man möglichst immer noch ein Stück billiger produzieren kann, es hat zu Nicht-Steuerzahlung geführt, zu Niedriglöhnen auch in Deutschland, zu Armutsrenten!

Jetzt schwätzen die Politiker Deutschlands in der Krise dumm daher, Deutschland sei wegen des Euro gut durch die Krise gekommen, die ja längst noch nicht beendet ist. Hingegen sind jedoch alle Staaten, die den Euro nicht eingeführt haben besser gefahren, als Deutschland. Und eines sagen unsere angeblich so ehrlichen Politiker niemals, deutsche Produkte werden gebraucht, ob mit EU oder ohne, ob mit Euro oder nicht. Die Autobauer sind zum Beispiel darauf angewiesen, ect. .

Ob wir mit oder ohne den ungeliebten Euro besser gefahren wären oder fahren würden, das gehört ja wohl erst bewiesen, ansonsten ist es eine Mär, ein Märchen, ein Gerücht, und der Bürger weiss das längst.

Der Euro bedient allenfalls Großbanken und gewisse Großunternehmen der Exportwirtschaft, sobald jedoch kleinere Unternehmen betroffen sind, der Binnenmark- und Binnenhandel der Einzelstaaten oder der Bürger, ist er nur eins, eine Währung, die Preise massiv in die Höhe schießen lies, die Binnenwirtschaft und ihre Produkte des täglichen Bedarfs wie Brot etc. verteuerte, seit ihrer Einführung. Und auch die Gängeleien kleiner Unternehmen durch die unendlich komplizierten Anwendungen dienen ihnen nicht, im Gegenteil, sie behindern ihr Wirken, verlangsamen Prozesse, verteuern Produkte und Produktionskosten, führen zu massivem Konkurenzdruck mit Unternehmen aus anderen EU-Staaten, die preisgünstiger sind, und so auch Lohndumping und Qualitätsverluste mitbringen, was sich erst im Nachhinein als teurer erweist, wenn die Haltbarkeit eben nicht der deutschen Produktlinie entspricht. Wer billig kauft, zahlt doppelt. Und so etwas hat Politik zu verhindern, sie hat vor Lohndumping und Niedrigrenten zu schützen!

Es wäre diesem Land zu wünschen, dass irgendwann auch hier in Deutschland ein Kanzler sich hinstellt, Papandreou zum Vorbild nimmt, und endlich die Deutschen fragt: „Wollt ihr in der EU verbleiben, wollt ihr den Euro, oder nicht?“

Man kann gute Vorgaben und sinnvolle Änderungen und Vorschriften auch ohne die EU übernehmen, muss es aber nicht seitens einer Bundesregierung unter Kohl, Schröder oder Merkel dem deutschen Volk aufs Auge drücken.

Hinzu käme die unendliche Einsparung, wäre man nicht mehr Nettozahler dieses sinnentleerten Vereines und gleichzeitig massive Einsparungen, weil man nicht mehr den Steuerzahler für Deutschlands unbrauchbare Politiker auf EU-Stühlen bluten lassen müsste, die nichts weiter tun, als Sinnentleertes zu schaffen und den Bürger mit immer neuen und unsinnigen Vorschriften zu drangsalieren, die niemandem helfen, außer ein paar Lobbyisten.

Weniger Vorschriften, das bedeutet weniger Bürokratie, das spart Steuermittel. Und nichts ist teurer und kostet den Steuerzahler mehr, als all die unsinnigen Vorschriften aus Brüssel und der überteuerte Apparat, der diese von viel zu teuren Anwälten ausarbeiten lässt.

Lasst endlich echte Demokratie walten, das Volk hat ein Recht auf Mitbestimmung und demokratische Abstimmungen, speziell bei so für die Zukunft eines Volkes massiven Eingriffen in dessen Souveränität und Rechte und die seiner Kinder und Enkel, weil sie dessen Existenz direkt berühren, die als unumkehrbar verkauft werden sollen, was sie definitiv nicht sind, denn dann wären es sittenwidrige Knebelverträge. Solche unterschreibt höchstens jemand mit massiver Altersdemenz. Solche Politiker mit dieser Krankheit gehören dann allerdings unter Vormundschaft gestellt, und dürfen keine Unterschriften leisten, im Zweifelsfalle wären diese hinfällig.

Politiker müssen endlich Verantwortlich handeln und haftbar gemacht werden können. Notfalls gehört so jemandem, der den Willen der Mehrheit des Volkes missachtet, indem er hinter dessen Rücken handelt und es nicht vorab befragt, dann auch das Gehalt rückwirkend aberkannt, er hat es zurückzuzahlen mit Zins und Zinseszins. Und eigentlich fehlt seitens der Politiker, die unbegrenzte Haftung den Deutschen gegenüber mit ihrem kompletten Vermögen, wenn sie so versagen, wie Kohl, Schröder, Merkel und so, wie es jetzt gerade zum wiederholten Male der Koffergeldfinder Schäuble beweist!

Im Sinne der Demokratie wäre es auch, wenn die Deutschen an dem Tag, an dem die Bundestagswahlen stattfinden auch ihren Bundespräsidenten wählen könnten, wenn alle Parteien dazu einen Kandidaten stellen würden. Und ein anderer Bundestag ist auch notwendig, einen Artikel dazu finden Sie bei uns unter: Deutschland-Vom Parteienparlament zum Volksparlament- mehr Demokratie wagen! Politik. Auch benötigt dieses Parlament Handlungsspielraum. Sobald nämlich 50% dieser Abgeordneten meinen, der Kanzler verträte nicht mehr die Mehrheit des Volkes, so, wie Kohl es tat, wie Merkel das praktiziert, er  überreagiere es, missachte dessen Willen, so könnte es den Bundespräsidenten dazu bewegen,  Neuwahlen anzusetzen!

©denise-a. langner-urso