EM 2012 – so macht Fußball keinen Spaß mehr!

Wer sich die Spiele der EM antut und den sie umgebenden Fanwahnsinn, der stellt fest, der Fußball ist völlig herunter gekommen, zur Gelddruckmaschine geworden.

Da stehen derweil immer mehr unfähige Schiedsrichter, da werden Spiele politisiert und bei alledem die Beine immer teurer.

Fast nach jedem Spiel gibt es Beschwerden und zwar völlig zu Recht.

Ultras der Fans benutzen den Fußball alleine um irgendwelche eingebildeten offenen Rechnungen zu begleichen und für immer höheren Kostenaufwand muss ein Polizeiapparat in Stellung gebracht werden, um etwas zu schützen, nämlich Spiele, die eigentlich Menschen verschiedener Nationen friedlich miteinander feiern lassen sollten.

Wo ist eigentlich der Sinn, so fragt man sich, wenn Spiele quasi zu Kriegen missbraucht werden, wenn es im Zusammenhang mit solchen Verletzte gibt, manchmal sogar Tote, wie in Frankfurt.

All das hat doch weder mit Sport, noch mit einem friedlichen Event etwas zu tun.

Im gegen teil, der Sport dient als Gelddruckmaschine für Werbeträger, für die Getränkehersteller, den zu teuer bezahlten Akteuren.

Längst hatte man Fehlentscheidungen verhindern können, wie die, dass echte Tore nicht gegeben werden, durch Chipbälle etwa. Aber anscheinend will man das nicht. Warum nur? So fragt sich der Zuschauer. Agiert da etwa im Hintergrund ein Lobbyistenverband von Schiedsrichtern, die bestechliche Kollegen mittragen? Denn soviel ist sicher, ein Chip würde nicht weg sehen, wenn ein Tor fällt. Steht aber ein Schiedsrichter so dicht wie heute genau neben dem Tor, warum soll er dann nicht, sofern dafür bezahlt, genau die Entscheidung herbeiführen, die bezahlt wurde, wenn er dazu die Gelegenheit hat.

Gestern ein deutscher Schiedsrichter, heute einer, der ein paar Meter entfernt genau auf der Torlinie steht, offensichtliche Handspiele, und Abseitsspiele, die von blinden Fledermäusen nicht erkannt worden sein wollen.

So liebe UEFA und liebe Fifa macht der Fußball keinen Spaß mehr, weder den Zuschauern, und den betroffenen Spielern schon gleich gar nicht. Dann kann man auf solche Ereignisse wie Weltmeisterschaften und Europameisterschaften auch gleich ganz verzichten, dann teilt uns doch ganz einfach mit, wer denn der Meister sein soll, denn es entsteht immer öfter der Eindruck, dass diese Entscheidung schon längst feststeht, bevor das Eröffnungsspiel überhaupt startet.

Es reicht schon, wenn immer häufiger Spieler bestochen werden. Da brauchen wir nicht auch noch blinde Schiedsrichter und die Weigerung mit unbestechlichen Bällen zu spielen.

©denise-a. langner-urso