Formel1– bitte Vorsicht wenns auf Pump sein soll …

Die Fans können sie wohl kaum abwarten, die neue Saison in der Formel 1, und tatsächlich, seit Mittwoch wird wieder fleißig gefahren, und dabei fällt speziell der Silberpfeil von Mercedes ins Auge, der ein unglaubliches Styling hat. Und schon wegen dieser Augenweide wird es erneut Spaß machen, wieder einmal das eine oder andere Rennen anzuschauen.

Noch etwas Gutes hat die Nachricht, denn jetzt rückt auch mit Riesenschritten der Frühling näher, es wird wieder wärmer, das Wetter besser. Motorradfahrer beginnen ebenfalls ihre Pferdchen für die kommende Saison aus dem Stall zu holen.

Auch der normale Autofahrer freut sich derweil, dass das Schmuddelwetter langsam zuende geht, zumal ja in Berlin die Verkehrsbetriebe gerade erst die Muskeln spielen ließen, weil Tarifverhandlungen ins Haus stehen, und auch das Bodenpersonal in Frankfurt streikt ja schon länger für Lohnsteigerungen, wobei man ständig lachen muss, wenn man die Tarifförderungen hört, weil die vermeldeten zwischen 50 und 70% so eine unglaubliche Zahl darstellen.

Die Bahn, nun sie macht uns Autofahrern auch keinen Spaß, denn volle Züge und Verspätungen oder gar das Übersehen von Bahnhöfen sind auch nicht das wahre, da bleiben wir lieber auf der Straße, anstatt uns in die Lüfte oder auf die Schiene zu begeben, viele Urlaubsziele erreicht man ohnehin auch mit dem PKW. Und ganz ehrlich, auch Verspätungen sind Werte, die man uns nimmt, kosten nerven und letztlich Geld, wenn man an die saftigen Preise auf Flughäfen denkt, und wer hat schon den Nerv, sich mit irgendwelchen Fluglinien oder unfreundlichem Bahnpersonal in Diskussionen oder Streitigkeiten verwickeln zu lassen? Kaum jemand.

Autos sind günstiger als kaum zuvor, sieht man einmal von den derzeit hohen Benzinpreisen ab, wobei jeder sich verkohlt wird, denn die Anbieter decken sich ja in der Regel günstig ein und haben oft vollere Lager, als sie zugeben. Sprich, sie ziehen die Preisspirale künstlich an, finden immer Ausreden, um saftig abzukassieren.

Sehr hohe Rabatte bei Neuwagen machen das Auto aber dennoch attraktiv, hinzu kommt es oft, dass man seinen gepflegten Gebrauchtwagen in Zahlung geben oder selbst gut verkaufen kann, und was ist schöner, als Unabhängigkeit von irgendwelchen Reiseanbietern oder öffentlichen Verkehrsmitteln, die ja auch kaum sicherer sind, als wenn man selbst umsichtig fährt, schaut man auf die Pöbeleien und Vorfälle in Bussen und Bahnen.

Dennoch Vorsicht, Preisvergleiche beim Autokauf sind lohnend, und auch ein Vergleich der Banken, wenn man seinen fahrenden Untersatz vielleicht doch finanzieren möchte. Es kommt auf die jeweiligen Kreditkonditionen an, und darauf, dass man sich die Finanzierung nicht woanders mühsam absparen muss. Eine Auto-Kredit– Finanzierung sollte wie jede andere Anschaffung auch gut überlegt sein und stets auf sicheren Füßen stehen. Ein Autokredit-Vergleich, der sehr viele verschiedene Konditionen von Banken vergleicht findet sich im Internet an vielen Stellen und kostet längst nicht so viel Zeit, wie wenn man die Institute mühsam per Pedes abwandern muss.

Auch sollte man lieber einen sicheren Job sein eigen nennen, denn es wäre schade, wenn man den fahrbaren Untersatz sich anschließend nicht dauerhaft leisten kann. Auch ein Vergleich der Versicherungen ist übrigens immer dringend zu empfehlen, denn auch hier gibt es gewaltige Unterschiede, die schnell ein paar 100 Euro ausmachen können.

 

©denise-a. langner-urso