Aber da es daheim ja auch sehr schön ist, kann man sich auch mit kleinen Dingen begnügen, manchmal tut es schon ein Räucherstäbchen, und man fühlt sich in einer anderen Welt. Über Düfte kann viel erreicht werden, denn Relaxen findet überwiegend dann statt, wenn die Sinne positiv angesprochen werden, wie bei einem guten Essen.
Andere Kulturen lieben die Geselligkeit und treffen sich in Shishabars, reden über den Tag und rauchen dabei zum Beispiel, wobei das natürlich erst ab 18 Jahren erlaubt ist, denn es handelt sich ja um Tabakkonsum.
Was aber ist eigentlich eine Shisha? Die Shisha ist eine Wasserpfeife und das gesellige Treffen zum gemeinsamen Qualm-Down stammt aus dem arabischen Raum, woher es sich seit dem 16. Jahrhundert ausbreitete. Das Wasser spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn Wasser wirkt wie ein Filter und entfernt Stoffe, die eben löslich sind, sowie Schwebstoffe. Dennoch ist es vermutlich schädlicher, als das normale Rauchen.
Der Tabak wird dabei feucht, und der Unterschied besteht darin, dass diese mit Geschmacksstoffen versetzt ist. So gibt es dabei zum Beispiel Sorten, die nach Erdbeere, Pfirsich oder gar Coca-Cola schmecken. Wir verlinken hier einmal auf Wikipedia, für jene Leser, die mehr über diese Art des Tabakkonsums wissen möchten.
In unseren Breitengraden nimmt diese Art der Entspannung immer mehr zu, und die Nutzer sind in der Regel sehr gut gebildet und jünger, als im arabischen Raum, nämlich meist U 20. Auch hier aber zählt das gesellige Zusammensein, der freundschaftliche Austausch, die Kommunikation mit dem Gegenüber.
Wenn Sie bereits Shisharaucher sind, dann dürfen sie gerne auch im Internet weiterlesen, denn dort können Sie all das finden, was für einen entspannenden Abend in netter Runde bei einem netten Wasserpfeifchen benötigt wird.
In diesem Sinne: machen Sie sich einen gemütlichen Abend mit Freunden!
©denise-a. langner-urso