Koch – die erste Ratte verlässt das sinkende Koalitionsschiff

Die erste Ratte verlässt das sinkende Koalitionsschiff und Hessen darf wieder betreten werden. Einer wie Koch lässt sich nicht abwählen, er geht vorher. …

Koch geht und Hessen feiert den Abgang eines Lästermaules und Zündlers, eines Scharfmachers. Allerdings geht er mit einem Donnerschlag, indem er gleich einen ebenso anrüchigen Mafioso als Nachfolger ins Rennen schickt.

Hessens Innenminister Bouffier.

Koch, einer, der einmal mehr beweist, wie verkommen Politik ist, die nur noch als Sprungbrett in eine noch korruptere Zukunft in der Wirtschaft zu sehen ist. Als Steuerberater sollte er seinen Weg machen, wie man sich von bestimmten Nicht-Zahlern fernhält, das weiss keiner besser als Koch.

Wer heute seinen Vereidigungs-Eid spricht, tut dies mit gekreuzten Fingern, denn er will nicht dienen sondern aus der Steuerkasse bedient werden. Deutschland ist eine Steueroase für die, die politisch agieren, eine Kartelloase aus Politgier und Macht, Wirtschaftsmacht, ein Selbstbedienungsladen, koste es, was es wolle. Davon, Schaden vom Volk abwenden zu sollen, keine Spur. Wie teuer Kochs Abgang für Hessen in die Wirtschaft wirklich wird, wird sich zeigen, Vitamin B in Entscheiderkreisen für Steuersenkungswillige dürfte er ja mehr als genug haben, der Koch. Und vielleicht wird Hessen den Abgang ja noch derbe spüren, wenn der Steuereintreibungsverbieter zur Höchstform in der Wirtschaft aufläuft…

Man erinnere sich auch an die Schwarzgeldaffäre, in der es sein Landesverband mit der Wahrheit nicht so genau nahm. Noch perverser, seine Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft.

Mehr Aufmerksamkeit hat er nicht verdient, und Hessen darf feiern…

©denise-a. langner-urso

Foto-Pixelio: Rike

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Wählerkauf…