Kubicki baggert Koch-Mehrin an-beschimpft Regierungspartner als „Hurenböcke und Trinker“

Mit Promille im Blut schafft man sich keine Freunde, und nur sind Kubickis Aussetzer zu erklären. Ein FDPler ist er, der Kubicki, was sonst.

Der Spiegel berichtet über die erneuten Aussetzer eines FDPlers, einer Partei, die nicht in Regierungsverantwortung gehört, dass solche verbalen Pöbeleien inzwischen so gehäuft auftreten, dass man sich fragt, wie das mit dem Hauen und Stechen intern vor sich geht, um überhaupt an Ämter zu kommen. Da muss an der Basis das schiere Grauen herrschen, da muss ja nur geklagt und gegengeklagt werden, da gelangt nur der an die Spitze, der die besten Anwälte hat, der wirklich Kapital hat, bei dem Umgangston. Eine Partei für alle eben, wie sie sich selbst so schönredet, denn jeder hat ja eine Haftpflichtversicherung…

Innovationen will die FDP? Brauchst sie in Umgangsformenschulung nicht, die lehrt Kubicki, das ganz große Vorbild für junge Menschen, das FDP Vorbild für eine neue FDP Generation, die der Generation „Verbalschmutzleistungspöbel“.

Die FDP und ihre Rambos reden gegen den Rest der Welt, wenn es sein muss beleidigt man dabei auch gerne den Koalitionspartner im Rundumschlag. Kubicki droht der Kanzlerin für den Fall, dass die NRW Wahl gewonnen werde und beweist gleich einmal mehr den Wahnsinn und Größenwahn einer ganzen Partei, der FDP. Die Guidosche Krankheit scheint anzustecken. Bis die Schwarte kracht, will er auf die CDU/CSU einprügeln. Eine Koalition sieht anders aus, so jedenfalls nicht.

Zuerst beginnt sie vermutlich mit totaler Realitätsverkenntnis und setzt sich dann in verbalen Rückwärtsessereien fort. Von Umgangsformen hat die FDP anscheinend nie etwas gehört. Aus welchem Elternhaus Kubicki kommt, danach will man gar nicht erst fragen, aber es wäre dennoch schön zu erfahren, ob seine Mutter ihn so erzogen hat, zu solcher Respektlosigkeit. Der Chef wettert gegen alles, was unter 10.000 Euro im Monat verdient, Kubicki beschimpft gleich alles, was an Menschen nicht der FDP angehört.

Hoffentlich hat ihm auch wer verraten, das Gysi davon ausgeht, die Wählerschaft, die die FDP Wähler aus Arbeitnehmerkreise passe in eine Telefonzelle. Die Zahl der Arbeitnehmer, die FDP wählen, passe „in eine Telefonzelle“, spottet Gysi heute gegen die FDP im Bundestag und hat damit vermutlich kaum Unrecht.

Herr Kubicki gehört anscheinend zu denen, die am Posttraumatischen Wahlsyndrom leiden, der Bundestag hätte lieber ein eigenes Post-Traume-Zentrum für FDP Politiker schaffen, als mehr Geld für unsinnige Flugzeugfinanzierungen freischaufeln sollen.

„Ich würde in Berlin zum Trinker werden, vielleicht auch zum Hurenbock“ Da kringelt sich der Angesprochene vor Lachen! Er baggert, was das Zeug hält in der eigenen Partei, ist bereits mehrfach geschieden, die Ehefrau hockt zu Hause, ja wie nennt man denn so jemanden, aus seiner Sicht? Selbst darüber, wie man von Frauen angemacht wird, mit denen man anschließend im Bett landet, darin scheint Kubicki sich bestens auszukennen, man fragt sich wirklich in was für Kneipen der FDPler seine Abende verbringt, vor allem, wer da so verkehrt. „Meine Parteikollegin Silvana Koch-Mehrin habe ich ein einziges Mal angebaggert“, sagt er weiter. Bis der Schrank von Ehemann kam, na Klasse, welch ein Vorbild! Wie frauenfeindlich!

Seehofers Familienplanung sei so aus dem Ruder gelaufen, dass dieser nun etwas gegen die Kopfpauschale habe. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, weiss vermutlich auch nur Kubicki selbst.

Aber er sei selbst zum dritten Mal verheiratet, diese Ehe wolle er nicht ruinieren, ja dann soll er das Baggern besser lassen! Jedenfalls fragt man sich, wie viel Promille  Kubicki intus hatte, als er so offen berichtete, wie er frech umherbaggere, seine Frau wirds freuen!

©denise-a. langner-urso