Merkels dekadente, römisch-„französische“ Nationalmannschaft

Beeindruckend, das schafft Vertrauen, Frau Merkel, liebe „Die Linke“ ,herzallerliebste FDP!

Alles das gleiche Gesocks! Einer wie der andere, im Machterhaltswahn zeigen sie ihr wahres Gesicht, die hässliche Fratze der Verantwortungslosigkeit.

Es geht ihnen allen nur um eines, sie sind der Nabel der Welt, keine Kompromisse, und ginge das Staatsgebilde über den Jordan, man würde sich ein neues Volk bauen, aus Stein, weil es nicht widerspräche, so, wie die Terrakota Armee des Kaisers Qín Shǐhuángdìs. Auf, dass alle die Klappe halten und niemand widerspricht. Sie sollten in die Werbung gehen. …

Politik mauert, mauert sich ein, grenzt sich ab, schottet sich ab, ist aus Prinzip dagegen. Mauern gegen das Regieren müssen, mauern, um nicht Verantwortung tragen zu müssen, sich nicht auseinandersetzen zu müssen. Aus Prinzip dagegen, teuer bezahlt. In NRW mauert die FDP, im Bundestag generell die „Die Linke“ gegen jeden und alles, und die Regierung sowieso gegen den Bundesrat und das gesamte Volk. Jeder gegen alle, je besser bezahlt, umso mehr wird eingemauert.

Wo ging das doch gleich schief?

Wir erinnern uns, der Staat besaß folgende Flagge:

Wenn es jemand vergessen haben sollte, es gab bereits ähnliche Wege, zu versuchen, Bürger zu gewinnen, zu beruhigen, Vertrauen bilden zu wollen. Erinnern wir uns.

Damals, bevor schon einmal Politik „mauerte“ oder kurz davor sprach auch einer von Vertrauen:

Kurz danach wurde der derzeit niedergerissene Unrechts-Mauerstaat DDR gegründet. Und wieder wird kräftig gelogen und gemauert, selbst von der angeblich so freiheitlichen FDP, in NRW, von der Die Linke sowieso, von der SPD, von Merkels Mannen, da rennt jeder ohne Schiedsrichter gegen jeden, aber doch, genau jetzt ist einer angebracht wie Schiedsrichter Alberto Undiano. Aber leider passt zu Deutschland ein korrupterSchiedsrichter Carlos Simon besser, wie die Faust aufs Auge. – Da fehlen einem nur noch die Worte, Herr Pinkwart, Frau Merkel, alle, ihr, die ihr meint, mauern zu müssen.- …

DFB-Team schlägt sich selbst wurde getitelt, und nur Deutschland schafft das selbst auf höchster politischer Ebene.

!cid_ii_1295b26351c202c5Wie tönt Frau Merkel so blechern? Wir müssen das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen und lügt vor aller Welt, öffentlich, zieht das Wort „Bürger“ zynisch in die Lächerlichkeit. Was Merkel meint, das sind die Bürger Roms, und Merkels Rom endet an den Grenzen der Bundestagsmitglieder von CDU,CSU und FDP, sowie der jeweiligen Klientel aus Schönen und Reichen, der Wirtschaft und den Banken und ihren Söhnen und Töchtern, die mit Geburtsrecht zu Römern werden, also all den Lakaien wie Wulff, das offizielle Sprachrohr der Kanzlerin, die sich den teuren Posten des Regierungssprechers bald sparen sollte, denn Wulff verteidigt bereits heute hervorragend das Sparpaket der Koalition. Konfrontationskandidat und nicht Brückenbauer, Mahner.

Der Rest der Bevölkerung gehört eher zur weiteren Ausdehnung Roms mit dem Recht zu dienen, zu akzeptieren, zu zahlen. Die vielen Socii Roms, Merkels, zwar verpflichtet, als Hilfskräfte an den ihren Kriegen teilzunehmen, jedoch ohne Mitbestimmungsrechte und Privilegien. Deutsche Wähler eben. Und der Bundesrat werde umgangen …

Diesen von ihr so geliebten steuerzahlenden, widerspenstigen Bürger, der es über die NRW-Wahl wagte, ihr, der Mutti zu widersprechen, ihr einen Ratgeber an die Seite zu stellen, beziehungsweise, ihr einen Vormund zu verpassen, wie im wahren Leben. Alles hat der Wähler von NRW unter Vorbehalt gestellt, denn er hat die Mehrheiten im Bundesrat verschoben. Das ist eine deutliche Warnung, das einzige Hilfsmittel, das Wähler haben, sich in irgendeiner Form überhaupt irgendwie wehren zu können. Der Wähler hat sein Recht genutzt und die Regierung in ihre Schranken gewiesen. Er wünscht Kontrolle. In dieser Situation beginnt nun plötzlich Merkels Regierung Ideen zu entwickeln. Und sie entwichelt nicht etwa Ideen, wie man die Löcher des Kahnes verschließt, um sich und die ihranvertrauten Menschen zu retten, nein, sie nimmt das einzig verbliebene Beiboot und macht sich vom Acker. Sie beschließt, den vorgeschalteten Bundesrat zu umgehen, wann immer es geht. Und nach ihr die Sintflut. Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

In diesen Zeiten verwundert gar nichts mehr, es sind Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung und des Zerfalls. Das beste Beispiel dafür, ein Spiegelbild der Gesamtgesellschaft bietet derzeit vielleicht momentan der internationale Fußball, und hier der Eklat um die französische Nationalmannschaft. Unser Domenech heißt Merkel, und die Mannschaft, das ist ihr Gurkentruppe mit Wildsau. Merkels Anelka, das ist unser allseits so beliebter FDP Boss Westerwelle. Und wie eine viel zu teuer bezahlte Elitetruppe sich daneben benimmt, auch das hat sich Merkels Koalition vermutlich vorab von den Franzosen beibringen lassen. Es ist schierer Systemverfall, der herrscht, hier, wie da.

Teuer betzahlte Nullen, hier wie da, übrigens auch bei der deutschen Nationalmannschaft, und überhaupt hat das Südafrikatheater nur mit einem zu tun, mit der totalen Pervertierung des Sportes zu Gunsten einer radikalen Marktwirtschaft, die den Sport gekauft hat, wie sie auch die Politik beherrscht. Einer Marktwirtschaft und Gelddruckmaschinerie für wenige, die regen Menschenhandel betreibt, hier wie da. Und an den Tischen der Reichen schmarotzen die Banken und besprechen beim Dinner, wie man die Menschen das Ganze bezahlen lässt. Vor den Toren der Stadien die Siedlungen der Armen und die Proteste selbst der Ordner.

Und Merkel ist mit diesem Verhalten ja auch nicht alleine, im Gegenteil, die Unlust zum Regieren, zum Anpacken, Umsteuern, Umdenken, man sieht sie nicht nur bei der Regierung, nein, diese Seuche hat auch die Opposition erfasst, Merkel hat mit ihrem zweiten Regierungsantritt die Parole „Einmauern und Aussitzen“ ausgegeben. Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

Sie befindet sich in bester Gesellschaft aller Parteien, das beweisen die Verhältnisse von NRW. Wenn es nicht läuft wie gewollt, wenn man nicht an der Regierung beteiligt ist, dann schreit man wie ein unerzogenes Balg im Supermarkt, dem Mutti die Schokolade nicht kaufen will, dann gilt: „Aus Prinzip dagegen“. Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

All die Schwüre, von der Schadensabwendung vom Volke, man könnte sie eigentlich streichen. Artikel §56 Grundgesetz besagt: „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Dieser Eid ist noch nie offener verletzt und öfter zum Meineid geworden, wurde öfter mit Füßen getreten, als unter der Regierung Merkel. Mit jeder Minute, in der in der derzeitigen Krise nicht regiert wird , steigen die Staatsverschuldung dieses Landes, die Kosten für die folgenden Generationen und die Politikmüdigkeit der Bevölkerung. Nichts steht da von im Gesetzestext, man solle einen anderen Nutzen mehren, als den des Volkes. Nur, wie kann man diesen mehren, wenn man nur seinen eigenen Interessen, seiner jeweiligen Klientel dient, den nächsten Wahlsieg im Auge verschiebt man wichtige Entscheidungen von einem bevorstehenden Wahltermin auf den folgenden nach der Wahl. Man selbst ist ja abgesichert, von sich selbst hat man den Schaden bereits abgewehrt, man ist schließlich gut versorgt, muss nur einem Zwecke dienen, seinen eigenen Gewinn zu erhöhen. Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

Stattdessen spielt man das Spiel vom Nichtbewegen, wer das tut, der hat verloren. Keine Blöße zeigen. Mauern, was das Zeug hält, sei es nun auf Landesebene, um Kandidaten durchzudrücken, auf Bundesebene. Man macht sich gleich mit Die Linke, wenn man wie derzeit die FDP in NRW auf „Generell Dagegen“ umschaltet und zur beleidigten Leberwurst der Nation avanciert, während eine Noch-Nicht und Hoffentlich-Nie- Präsidentengattin bereits in einiger Dekadenz über die Kinderzimmereinrichtung von Bellevue nachdenkt. Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

So, wie derzeit viele Franzosen ihr Nationalteam zum Teufel und nach Hause wünschen, so tut das auch der Bürger in Deutschland, Merkels Truppen, NRWs Machtgeier, man sollte sie allesamt nach Hause schicken. Aber es gelingt nicht, so baut der Wähler hoffend die Schranken des Bundesrates ein, die nun in aller Öffentlichkeit, vor den Augen der Weltpresse umgangen werden sollen. Angekündigter Rechtsbruch einer Nationalmannschaft ohne Rückhalt. Impertinent, bürgerverachtend, und weit von dem entfernt, was man als Vertrauensbildung bezeichnen würde. Vertrauen wird durch Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Authentizität begründet, und davon ist diese Regierung Lichtjahre entfernt! Beeindruckend, das schafft Vertrauen!

©denise-a. langner-urso

Merkelkarikatur exclusiv von Kopperschlaeger für Menschenzeitung-herzlichen Dank!

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