Minecraft – Legopuzzle als Weihnachtsgeschenk

Minecraft klingt immer wie ein Ballerspiel, und vielleicht schreckt genau der Name ja viele Menschen ab, sich anzusehen, was Minecraft eigentlich ist. Es handelt sich nämlich keineswegs um einen Egoshooter, es ist ein hochkomplexes Puzzlespiel, in dem der Benutzer aus Legosteinen in 3 D ganze Städte, Autos, ja eigentlich alles virtuell nachbauen kann.

Wer sich einmal anschaut, was Minecraft-Künstler so alles erschaffen, der wird mitgerissen, von dem, was man am Computer erschaffen kann. Gerade für Menschen, die ein wenig Angst vor dem Computer haben, eignet sich daher dieses Spiel, denn wie Lego oder ein Puzzlespiel, ist es eben ein Geduldsspiel, das man daheim am Computer spielen kann.

Aufräumen war gestern!

Wer erinnert sich nicht an die eigene Kindheit, an die Legosteine, die generell dann weggeräumt werden mussten, wenn die Abendbrotzeit kam, Mutter im Zimmer einen Slalom hinlegen musste? Wie viele wertvolle Steinchen verschwanden auf Nimmerwiedersehen in Staubsaugern, wie viele schöne Bauwerke fielen einem Schimpf-Erdbeben zum Opfer! Bein Puzzlespielen war das ähnlich, der Esstisch war zu klein, der Fußboden verboten. Bei Minecraft aber muss niemand aufräumen, fallen Steine nicht einer Inhaliermaschine zum Opfer.

Spielspass für die ganze Familie

Minecraft ist ein Spaß für die ganze Familie und das Spiel führt Jung und Alt, Eltern und Kinder am Computer zusammen. Wir haben uns deshalb vorgenommen, unseren Lesern einmal ein paar schöne Beispiele hier auf MenschenZeitung zu zeigen, denn man kommt vom Spiel nicht mehr los, hat man einmal begriffen, wie es funktioniert, was nicht heißt, dass es süchtig macht.

Gerade jetzt in der Weihnachtszeit lohnt sich ein Blick, denn ein Spiel, dass mehrere andere miteinander kombiniert und doch keine Unordnung verursacht, findet sich selten, und wer ist nicht stolz, wenn er es schafft, seine Heimatstadt wie von Zauberhand entstehen zu lassen, sie begehen zu können. Oder man beginnt damit, einfach nur ein bekanntes Gebäude am Computer zu errichten.

Man kann dann das fertige Bauwerk seinen Freunden zeigen, es dem gesamten Netz zugänglich machen, wenn man das will, oder man freut sich einfach ganz für sich alleine und in der Familie. Das Spiel aber vermittelt quasi ganz von selbst Kindern und Eltern einen ersten Zugang zur virtuellen Welt. Wir zeigen hier einmal die Top Ten von den Bauwerken als Beispiel dessen, was man in Minecraft anstellen kann. Und wir verlinken ein paar Landschaften.

Wer hoch hinaus will …

Wenn man Minecraft einmal für sich entdeckt hat, dann allerdings sollte man sich auf einen eigenen Server zurückziehen, denn die Fangemeinde ist riesig, die Zugriffe auf solche Seiten sind also entsprechend hoch und kein Betreiber ist froh, wenn man andere Internetnutzer behindert, er schaltet einem dann die eigene Seite irgendwann gnadenlos ab, spätestens dann, wenn auf andere Seiten keine Zugriffe mehr erfolgen können, weil man selbst die Server zum Kochen bringt. Spätestens dann also muss man einen eigenen Minecraft Server mieten. Aber es lohnt sich, soviel ist sicher!