Modisch durch die Krise und noch viel weiter…

Hosenanzüge sind abgetragen, das wissen wir alle, zudem machen sie die Frau zum Mann. Nur wenigen Damen stehen sie wirklich gut.

Es gibt aber immer Labels, die sind nicht nur erfrischend anders, nein, diese Labels haben auch einen guten Namen und sind zudem absolut preisgünstig, selbst in Krisenzeiten kann Frau sich deren Mode leisten. Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel der Anbieter Esprit.

Esprit hat einen gewissen Touch von Jugendlichkeit und steht zudem auch nicht in einem Ruf wie manche Billigmarken, die für die Herstellung ihrer Bekleidung irgendwo auf dem Globus Menschen ausbeuten, sie so schlecht bezahlen, wie andere Marken, die in China sich kaum darum kümmern, wie die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter sind, ob diese vom verdienst auch menschenwürdig leben können.

Auch ist von Esprit nicht die Verarbeitung von gesundheitsschädigenden Substanzen bekannt und die Ware hält auch seitens der Verarbeitung mehr aus als die so mancher Billiganbieter, die sich an fast jeder Straßenecke finden. Qualität, die nur einen Sommer lang hält ist eben keine Qualität.

Kunden erwarten auch im Niedrigpreissegment heute, dass Waren, und ganz speziell Bekleidung, unter menschenwürdigen Umständen produziert werden, dass sie lange halten und zudem die Gesundheit nicht schädigen. Wer zweimal kaufen muss, der kann auch gleich einmal etwas tiefer und dafür für gute Qualität in die Geldbörse greifen.

Der große Vorteil, den Esprit bietet ist der, dass die angebotene Mode stets zeitlos ist, über mehrere Saisons getragen werden kann. Manchmal lohnt sich also ein zweiter Blick und Nachdenken und Nachrechnen, das waren noch niemals Fehler. Wer will schon sein Lieblingsstück am Ende einer Saison wieder als unmodisch betrachten müssen, wenn es zeitloses gibt, das nie aus der Mode kommt, mit dem man älter und reifer werden kann, um das einen selbst die Kinder noch beneiden, an die ein solches Label gerne vererbt wird, weil es von jeder Altersgruppe getragen werden kann?

Manchmal also können Markennamen auch dazu verführen, den Müttern und Vätern ganze Kleiderschränke leerzuräumen. Und dann weiß man, wofür es sich gelohnt hat, lieber etwas mehr investiert zu haben. So etwas nennt sich dann wohl eher „trendy“ als die Dinge, die uns die Werbebranche immer gerne als neu verkaufen will, meinen Sie nicht auch?

©denise-a. langner-urso