Opel-Wie Konzerne die Welt erpressen

Konzerne sind stark, sie können ganze Regierungen zu Fall bringen, Opel macht gerade den Anfang und versucht zu beweisen, wie man sich mit Erpressung gesundsaniert, auf Kosten der Menschen in den Werken in aller Welt, auf Kosten der Zulieferer. Man droht bei Nichtfinanzierung massiven Stellenabbau an, und speziell heute, wo die Welt sich in einer tiefen Wirtschaftskrise befindet, kann man damit Regierungen erpressen. Versprechen diese nicht ihren Wählern neue Jobs, den Jobabbaustop?

So kann man Regierungen anfällig schießen, bis Wähler ohne zu wissen, wie sie von Konzernen mißbraucht werden ihnen genau die Machtmenschen an die Spitze wählen, die ihnen, den Konzernen, das hart erarbeitete Steuergeld umsonst in den Allerwertesten schieben, Hauptsache, man behalte seinen Ruf entweder Exportweltmeister, Arbeitsplatzbewahrer, Steuerparadies für Unternehmen zu sein.

Welches Verbrechen, an denen, die täglich in so abgrundtief bösartigen Unternehmen sich zu nun wirklich nicht guten Löhnen ausbeuten lassen müssen. Konzerne wie Opel werden aber bei der Finanzierung durch Steuergelder nicht haltmachen. Sie haben inzwischen ein solches Machtpotential aufgebaut, dass sie erst stoppen werden, wenn dabei sämtliche Sozialleistungen abgebaut sind, der Arbeitnehmer bestenfalls zum Hartz4 Aufstocker geworden ist, vermutlich aber doch erst, wenn nur noch staatlich finanzierte Arbeiter an allen Maschinen stehen.

Opel setzt gerade Zeichen wie bösartig Großunternehmen agieren, wie hinterhältig, für andere Konzerne ein Zeichen sich anzuschließen der Staatsausbeute, das Zeitalter des zu 100% steuerfinanzierten Gewinnes von 100% hat gerade erst begonnen, und ausgerechnet jetzt regiert in Deutschland die FDP mit, schöne Aussichten, gute Nacht Arbeitnehmer, gute Nacht Steuerzahler. Hello Selbstverantwortung, Opel jedenfalls hat begriffen, was das Wort bedeutet. …

©denise