Overwatch – Blizzard haut ein neues Spiel raus

 

Das Unternehmen Blizzard ist immer für Überraschungen gut, und wer gerne Team-Shooter spielt, der hat bereits jetzt die Möglichkeit sich zur Beta anzumelden, denn die Seite zum Spiel, die steht im Internet zur Verfügung. Die Teams, die gegeneinander antreten werden bestehen aus jeweils 6 Spielern. Die Overwatch Beta soll Anfang 2015 starten.

Blizzard hat dafür ein komplett neues Spieleuniversum erschaffen, das nicht zu den bereits vorhandenen von Starcraft und Co gehört. Und im Spiel selber wird es auch Missionen geben und die Teams werden also nicht nur gegeneinander kämpfen, sondern werden auch diese Ziele zu erreichen haben. Wer Fan von modernen Pixarfilmen ist, dem wird sicher auch die Grafik gut gefallen, denn da hat man sich wirklich den Kopf zerbrochen.

Modern soll es sein, rasant aussehen, und doch scheinen die Entwickler zuzüglich in Overwatch auch an WoW erinnern zu wollen, denn es wurden  Figuren eingebaut, die aus World of Warcraft in eine modernere Zeit geflüchtet zu sein scheinen. Torbjörn erinnert jedenfalls stark an die Zwerge des alten Spieles. Nun ja, Zwerge sind eben sehr langlebig.

Rette die Welt über alle Kontinente hinweg

Man sieht in den ersten vorhandenen Videos auch, bei Blizzard ist man streckenweise dem asiatischen Raum verbunden, was klar ist, will der Marktführer eben Spieler vieler Kontinente bedienen, wir leben ja in einer globalisierten Welt, und das Spiel dreht sich ja um die Rettung der Welt über sämtliche Kontinente hinweg, man ist also auch teilweise auf Japan- oder Chinatrip, denn es gibt Handlungen, die führen die Spieler eben auch in die dortigen Hauptstädte, wie man während des Spiels eben auch in New Yorck, Paris oder Sidney landen wird.

Blizzard vereint in Overwatch, so sieht es jedenfalls derzeit aus, viele Bösewichte, die man aus anderen Spielen kennt, was Lust darauf macht, sich das Spiel irgendwann wirklich einmal etwas näher anschauen zu wollen, und auch die einzelnen Akteure haben, so ist man es von World of Warcraft ja bereits gewöhnt und so kennt man es aus anderen Onlinegames, unterschiedliche Fähigkeiten, wie entweder die, eine Gruppe aus dem Hintergrund zu unterstützen, oder die Gruppe eben direkt an der Front zu verteidigen.

Blick auf die möglichen spielbaren Charktere

Ich habe Zwerge schon immer gemocht, also schauen wir uns den genauer an. Jede Spielfigur, wie auch der kleine Mann, hat eine eigene Persönlichkeit, und ich stelle fest, der Zwerg wohnt in Schweden, Göteborg.

Der Zwerg ist männlich, egal, ausgewiesen mit einem Alter von 57 Jahren, wobei wohl eher zwei bis drei Nullen dahinter fehlen, ich bin ja schließlich überzeugt, dass Zwerge uralt werden, so ist das eben bei Fantasy- und Herr der Ringe Fans, ist Waffenentwickler, und mit fetter Wumme unterwegs. Klar, dass der Zwerg von Beruf Schmied ist, so wie man Zwerge eben am liebsten mag, allerdings nicht ehemals aus Eisenschmiede, nein, dieser Zwerg ist angeblich aus ehemals Overwatch.

Klar, soll ja zum Namen des Spiels passen, dennoch, dieser Zwerg kommt eben vermutlich doch aus Eisenschmiede, und wenn Blizzard anderes behauptet, dann sehe ich darüber einfach mal hinweg.

Denn, so vermute ich, wurde er einfach in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, was das Überleben von Zwergen über World of Warcraft hinaus definitiv sichert, erneut lautes Lachen. Blizzard kann eben nicht verbergen, wo die Prioritäten der Entwickler liegen. Und man höre und staune, ich kann das sogar beweisen: die Hauptfähigkeit des Zwerges ist „Geschmolzener Kern“. Blizzard, du bist ertappt.

Und wer jetzt noch die Lebensgeschichte von Torbjörn, so heißt der Ballermann in Overwatch, kennenlernen will, der schaue sich ihn eben auf der Webseite an, denn dort ist sie natürlich beschrieben.

Bezüge zur Realität? Aber nicht doch

Spätestens im Cinematic Trailer erkennt man dann, von King Kong bis zu Scream erinnert Blizzard auch an viele berühmte Filme, und die Hauptakteure oder eben Monster sind als Spielfiguren auswählbar, versehen mit den entsprechenden Charaktermerkmalen, versteht sich. Und wer Helden erkennt, die derzeit im einen oder anderen Kinofilm agieren, die Ähnlichkeit ist sicher gewollt, auch wenn immer behauptet wird: „Ähnlichkeiten mit lebenden Personen seien …“ und so weiter.

Overwatch spielt also in 60 Jahren auf unserem Planeten, und klar, die Welt ist heute schon unfriedlich und ungerecht, das kann derzeit nur schlimmer als besser werden, und die Aufgabe ist natürlich die: Stelle Frieden und Gerechtigkeit endlich her, die zuzüglich dadurch zerstört wurden, dass Maschinen die Weltgemeinschaft angegriffen und sich verselbstständigt haben.

©denise-a. langner-urso