Politiker statt Migranten abschieben…

Wer sich einmal in der heutigen Gesellschaft umschaut, dem stellt sich auch die Frage, wer sich demokratischer verhält, ob Migranten, egal welcher Kultur oder unsere 600 und paar zusammengequetschte Sesselkleber im deutschen Bundestag, und der kommt unweigerlich zu dem Schluss, die letzteren ganz sicher nicht.

Migranten, selbst Koranverteiler bewegen sich im Rahmen des Gesetzes, denn so eine Aktion plant man nicht wie einen Flashmob, so eine Aktion hat ihre Richtigkeit, denn sie muss beantragt werden. Hassprediger, mögen Hass predigen, jedoch fragt man sich, wer diesen menschen zuhört, sofern er hier angekommen ist, und wessen Schuld es ist, dass sie genau das tun. Wenn man sie abschiebt, so ist das eine Vorsorgemassnahme zur Vorbeugung, wobei das bei offenen europäischen Grenzen sinnentleert ist, und weil man damit den angestauten Hass nur noch fördert. Zudem agiert man mit vermuteter Zukunft, und nicht wirklich gesetzlich gedeckt, weil man Menschen eine zukünftige Straftat unterstellt, wie bei Pädophilen, die man menschenrechtswidrig zwangsverwahrt ohne sie zu therapieren ect.

Und nun schaun wir einmal, wer denn bisher in Deutschland massiven Schaden angerichtet und Tote verursacht hat: zum einen ist da nämlich die NSU, die irgendwie wegen Wegschauens und Ignorierens seitens der Politik Muslime abmetzeln konnte und jeder hat weggeschaut, Zusammenhänge wurden eiskalt übersehen, und auf der anderen Seite durchgeknallte Kids von deutschen Waffenbesitzern, die Amok laufen, deren Lobby im Bundestag ein- und ausgeht. Muslime hingegen bekriegen sich clanweise oder familienintern, was die Sache nicht besser macht.

Unsere Politiker aber bewegen sich immer häufiger neben dem Gesetz, was man am Koalitionszwang festmachen kann, der die freie Gewissensentscheidung dann nicht zulässt, wenn der Abgeordnete parteiintern Karriere machen möchte. Selbst Attacken wie verbale Auswüchse, man könne eine Fresse nicht mehr sehen, die an Mobbing erinnern, sind dann opportun.

Und es geht noch weiter. Seit Angela Merkel, oder besser noch beginnend mit Schröder versucht man das Parlament immer weiter zu beschneiden, sei es nun im Rederecht, dadurch dass man in Kleinstgruppen abstimmen lassen will oder dadurch, dass man in Hinterzimmern kungelt. Dabei behauptet man aber, all das sei demokratisch. Ist es aber nicht!

Wie können zum Beispiel ein paar hundert Politiker behaupten, sie handelten im Sinne des Volkes, dessen Willen sie weder kennen noch zur Kenntnis nehmen wollen, selbst wenn neue Parteien massive Zuwanderung erleben? Wenn dem so wäre, wenn Politiker wahrhaftig wären und den Volkswillen vertreten würden, dann würden sie nämlich Volksentscheide und Volksabstimmungen viel häufiger zulassen.

Ja und dann fragt man sich als Wähler doch auch, wieso Gerichte immer öfter Politik in ihre Schranken weisen, wie gerade erst bei den Hartz IV Sätzen. Handelten Politiker nämlich zum Wohle der Menschen, und den Gesetzen entsprechend, würde es zu gesetzeswidrigen Sätzen wie diesen erst überhaupt nicht kommen.

Und zurück zur Koranverteilung, die eben im Rahmen der hier geltenden Rechtssprechung und unter Wahrung der Meinungsfreiheit stattfinden konnte. Mit diesen Menschen kann man wenigstens in einen Dialog treten. Auch mit anderen Muslimen. Mit dem Friseur, dem Gemüsehändler ect. Auch mit denen, die den Koran verteilen, mit Eltern anderer Kinder und so weiter.

Wann aber können Bürger mit Politikern in den Dialog treten? Richtig, dann, wenn diese um ihren Sessel fürchten müssen, und dann auch nur, wenn es ihnen eventuell am Wahlkampfstand genehm ist. Bei der Kanzlerin oder einem Politiker aus dem Bundestag mal eben vorbeischauen um zu reden, das kann der Bürger ja mal versuchen.

Im Gegenteil, seit Schröder und massiv unter Merkel gilt nur noch als gesetzesgrundlage, was dem Wachstum dient, und das verbreitet immer öfter Hass. Es zählt nur das Motto billiger, produktiver. Menschen werden da zur Billigware, die man beliebig seitens der Wirtschaft Regalen entnimmt, denen ganz unten, versteht sich, denn die Arbeitskraft soll so billig wie möglich zur Verfügung stehen. Da kommt die gesellschaftliche Spaltung gerade recht, auch die Hetze gegen Migranten, die hier derweil beheimatet sind, und betroffen sind nicht nur muslime, sondern auch Griechen, Spanier, Italiener. Alle diese Menschen sind der Wirtschaft heute in Deutschland zu teuer.

Spaltet man hingegen wie unter Merkel und sucht Sündenböcke, weil man es billiger will, dann weiss man, wie leicht Deutsche auf Rattenfänger und Stammtische hereinfallen, und Migranten, die hier über Generationen leben sind davon nicht weniger betroffen, da sie hier sozialisiert wurden.

Hier ein bedacht gewählter Satz, der zur richtigen Zeit in einem Pressebericht oder Interview erscheint, dort kleine Sticheleien auf Parteitagen, denn auch das kommt in die Öffentlichkeit, dazu massive Lobbyarbeit und das Chaos nimmt seinen gewollten Lauf.

Zum Wohle des Wachstums muss Europa billiger werden, die Zusammenpressung der Staaten unter einem Fiskal- und Wirtschaftsdach mit einer Wirtschaftswährung ist längst beschlossen, wird als alternativlos bezeichnet und davon sind sämtliches Arbeitnehmer plötzlich betroffen, ohne je gefragt worden zu sein. Mehrere Millionen Menschen werden zwangsverheiratet, undemokratischer geht es wirklich nicht, zum Wohle der Wirtschaft und Banken, nicht zu ihrem, Zwangsbeglückung, die wenige Politiker einfach nebenbei beschließen, über Millionen Menschen, deren Bedürfnisse, Rechte und Gefühle hinweg. Nur, wenn man genau hinsieht, bemerkt man, hat sich dem Wachstum alles unterzuordnen, die Politik treiben Konzerne und Banken vor sich her.

Dieser Wirtschaftskoloss ist genau so gewollt, nur bemerken derweil die Menschen, dass man sie belogen und niemals nach ihrem Willen gefragt hat. Die Menschen gehen europaintern, länderintern aufgehetzt, weil sie immer ärmer werden gegeneinander vor, gegen die schwächsten der Gesellschaften, erst gegen Migranten, aber auch gegen Frauen, Rentner. Rechte Schweizer Politiker wettern polemisch gegen deutsche Zuwanderer, Franzosen gegen Zuwanderer aud Afrika, Deutsche gegen Muslime, Griechen ect. Starke Führer sind gewollt, sogar von der Wirtschaft, werden quasi gerade erst aufgebaut, denn nur dann gelingt der Plan, den man verfolgt, noch billiger Menschen ausbeuten zu können, noch mehr Steuergelder in Europa abschöpfen zu können, weil man ansonsten mit Arbeitsplatzverlagerungen droht.

Die Verlogenheit und Menschenverachtung mit der da seitens der Wirtschaft und Banken geplant wird hat es zuvor niemals gegeben – oder doch, im Deutschland in dem ein Führer herrschte. Und doch masst sich die deutsche Kanzlerin an, sich in den französischen Wahlkampf einzumischen. Die Wähler Frankreichs hingegen sind nicht stumpfsinnige Buckler und Lemminge wie die deutschen Bürger, die sich alles bieten lassen, und Hollande hat völlig Recht, wenn er sagt:

„Es ist nicht Deutschland, das für die Gesamtheit Europas entscheiden wird“, sagte Hollande dem TV-Sender France 2. Auf die Frage, was er der Kanzlerin bei seinem Wahlsieg sagen werde, meinte Hollande: „Ich werde ihr sagen, dass das französische Volk eine Wahl getroffen hat, die eine Neuverhandlung des Vertrags vorsieht.“

Worin nämlich liegt dieser Plan, den Merkel so bereitwillig umsetzt? Nun, Bildung kostet, Geld dafür fehlt aber den Staaten immer öfter. Dazu kommt derweil Massenarbeitslosigkeit. Wer länger arbeitslos ist, so wird argumentiert, dem fehlt Erfahrung, dessen Arbeitskrsft wird immer weniger wert, der muss auch den Job nehmen, in deutschland zwangsweise, der ihm zugeordnet wird. Weiterbildung gar ist derweil überhaupt nicht vorgesehen, Festeinstellung ohnehin nicht, denn diese ist teuer, also erfindet man Beschäftigung, die keinesfalls zur wirklichen Qualifizierung beiträgt, denn die ist nicht gewollt.

Was hingegen gewollt ist, das sind billigarbeitkräfte, hochqualifiziert, versteht sich. Und was geschieht jetzt? Anstatt einheimische Arbeitslose zu schulen, was Kosten verursacht, schreit man überall nach qualifizierten Zuwanderern, und damit sind längst nicht mehr Menschen aus Europa oder Muslime gemeint, im gegenteil, gewollt sind chinesische Zuwanderer, um dauerhaft gegen diese Märkte mithalten zu können. Die Strategie hat Erfolg, wie das Handelsblatt erahnen lässt: Blue Card soll Facharbeiter locken – und dort heisst es im Artikel-

Die notwendigen Mindestverdienste werden erheblich abgesenkt. Künftig gilt eine Grenze von rund 45.000 Euro. In sogenannten Mangelberufen reichen 35.000 Euro.

Und natürlich legt die Wirtschaft fest, was Mangelberufe sind …

Genau das ist der Punkt. Dem Lohn-Druck müssen sich dann auch Mediziner ect. unterwerfen.

Wenn schon hochqualifizierte Fachkräfte aber zu solchen Löhnen arbeiten ist es auch verständlich, dass man den Mindestlohn massivst bekämpft, denn was ist dass ein Minijob, eine Friseuse demnächst wohl noch wert?

Aber schauen wir einmal, warum ausgerechnet Deutschland jetzt so stark ist. Deutsche sind absolut beamtenhörif, demonstrieren selten, Gewerkschaften, Politik und Wirtschaft sind quasi eins geworden, allenfalls liefern sie sich Scheingemetzel. Belohnung erfolgt nicht wegen Bildung, im Gegenteil, wegen politischer Karriere, Gehorsam und Vitamin B. Die Wirtschaft hat sich das zunutze gemacht, seit Schröder. Für Wohlverhalten gibt es den Anschlussposten.

Und so, ausgehend von Deutschland kann man die gewünschte Politik leicht nach Brüssel übertragen. Deshalb und wegen des aufkeimenden Unmuts derweil auch der deutschen Bevölkerung bietet es sich an, für politisches Handeln nicht verantwortlich sein zu müssen, sondern es seitens Brüssel nur noch daheimumsetzen zu müssen, gesetze zu übernehmen, man schiebt Verantwortung ab, entmachtet sich selbst, und diese Rechnung geht auf, spätestens an dem Tag, an dem der ESM unterzeichnet wird. Man ist dann Opfer statt Täter, die Politiker sind fein raus …

Ausgehend von deutschland, und da die entsprechenden willigen Vertreter in brüssel landen, wird dann auch in Bälde die Blue Card europaweit umgesetzt werden.

Und die Umsetzung weiterer Maßnahmen, die die Wirtschaft benötigt ist in Deutschland seitens der CDU/CSU ebenfalls in Vorbereitung. Man benötigt nämlich demnächst nicht so viele deutsche Arbeitnehmer, kann die bildung derer ohnehin nicht bewerkstelligen, weil das Kapital für soziale Aufgaben, für gute Schulbildung und Universitäten schon nicht mehr vorhanden ist, ganz zu schweigen von anderen sozialen Mitteln. Sie wissen nicht, was gemeint ist? Nun, wen treffen denn Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzmangel zuerst?

Richtig, ältere Arbeitnehmer, speziell Frauen, und auch jüngere Frauen. Die Union bereitet Herdprämie und Rentenanhebung nicht umsonst vor, das ist eiskalt kalkuliert. Frauen sind eine riesige Wählergruppe, die zudem die Produzenten des Nachwuchses sind, die die zukünftigen billigsten Arbeitskräfte gebären sollen, die die Wirtschaft neben den Billigst-Importspezialisten europaweit auch noch benötigt. Und auch das wird man versuchen irgendwann seitens Brüssel Staaten wie Frankreich, in denen Frauen einen hohen Anteil der arbeitenden Bevölkerung einnehmen und andere EU Teilnehmern zu verordnen.

Und kommen wir zur Gleichberechtigung, damit ist es in keiner Partei weit her, sonst hätte man dort längst Spitzenduos wie in kleineren Parteien, nur so ist jene Politik möglich, die die Familienministerin veranstaltet, und die der Wirtschaft sehr gelegen kommt. Wer dann von Bildung in Migrantenfamilien schwadroniert, die nicht erfolgt, wenn die Kinder zuhause erzogen werden, der lügt, denn genau die Bildung ist ja nicht gewollt, sonst hätte man längst Schulgesetze verabschiedet, nach denen keine Schulden mit 99prozentigem Migrantenanteil existieren dürften, hätte man niemals erlaubt, dass dort Erstklässler ihre muttersprache sprechen, eigener unkontrollierter Religionsunterricht stattfindet. Bildung wird, wie man somit beweist wissentlich verhindert, ganz im Sinne der Wirtschaft und einer verarmenden Bevölkerung billige Arbeitskräfte und Produkte zur Beruhigung anbieten zu können. Allenfalls stichelt man gegen solche Menschen, damit die Altparteien gewählt werden, hetzt die Menschen unbemerkt gegeneinander, zum eigenen Machterhalt, um Zuwanderung teurerer Arbeitskräfte zu verhindern, ja durch Hoffnungslosigkeit deren Abwanderung zu forcieren.

Aber zurück zu den Gesetzen. So böse, wie immer dargestellt, sind islamische Gesetze auch wieder nicht. Und sie werden hervorragend umgesetzt und gesprochen, gelebt, unter Einhaltung der hier zuzüglich gültigen rechtsordnung von Demokratie und menschenrechten. Man schaue nur einmal, was gerade erst gegen einen Migranten, der nach seinen und unseren Regeln lebt, für Recht gesprochen wurde:

Im Spiegel stand dazu:

 Deutsches Gericht

Bei Scheidung türkischer Ehen wird Schuldfrage gestellt- dort heisst es: Vor dem OLG ging es um ein Paar aus der Region Stuttgart, das nach türkischem Recht geheiratet hatte. Die Frau gab an, ihr Mann habe sie geschlagen. Dennoch wollte sie an der Ehe festhalten. Er hingegen zog aus der gemeinsamen Wohnung aus und reichte die Scheidung ein, weil er eine Freundin heiraten wollte. Laut den Stuttgarter Richtern ist der Streit wegen des deutschen Wohnsitzes zwar von deutschen Gerichten zu entscheiden, dies aber nach türkischem Recht.

Demnach könne aber nur eine Scheidung einreichen, wer dem anderen eine zumindest geringe Mitschuld am Scheitern der Ehe nachweisen könne. Dies sei dem Mann im diesem Fall nicht gelungen. Unabhängig davon, dass die Ehe objektiv als zerrüttet anzusehen sei, scheitere die Scheidung daher am Widerspruch der Frau.

Gut so, das ist gerechter, als wenn sich hier ständig Männer ihrer Verantwortung entziehen und wie diverse unserer Politiker ihre älteren Frauen sitzenlassen, wie unser Expräsident und andere, und sich jüngere Hasen zulegen. Dem Gesetz kann man wirklich etwas abgewinnen, denn unsere Eliten wechseln Ehefrauen doch beinahe so oft wir die Unterhosen.

Das Nebeneinander der Kulturen unter Gesichtspunkten westlicher und islamischer Rechtssprechung und unserer Demokratie und Menschenrechtsaspekte wirkt in diesem Falle eher bereichernd.

Im deutschen Scheidungsrecht und durch den massiven Abbau der Rechte länger verheirateter Ehefrauen wird die Frau doch in Deutschland aus rein ökonomischen Zwecken und zum Vorteil des Mannes auch wenn sie Kinder erzieht, zum Pöbelobjekt erst in der Ehe, weil Kinder eben immer öfter als Objekt beschimpft werden, für das fremde quasi das Kindergeld erarbeiten müssen, und wenn Frauen arbeiten, werden sie noch immer als Rabenmütter bezeichnet, werden sie geschieden und der Mann entzieht sich der Familie und Frauen können nicht ganztags arbeiten, beschimpft man sie als Schmarotzerin und macht sie durch Minijobs und Aufstockereien zur Almosenempfängerin im Alter, zum Wegwerfartikel wie die Pfandflasche, derweil der Ehemann bereits in und nach der Ehe erst richtig Karriere macht derweil die Frau die Doppelbelastung von Job und Beruf am Halse hat, weil eben nur das gesellschaftlich opportun und wirtschaftlich genau so gewollt ist.

Und belohnt wird ja im Anschluss an die Politik eben der, der der Wirtschaft dient, was sich gerade wieder in der Anrechnung von Kindererziehungszeiten von vor 1992 geborenen Kindern zeigt. Die wirtschaftshörigen Parteien, wie die SPD und allen voran Gabriel sowie Die Grünen wettern gegen den Unionsvorschlag, schließlich geht es darum, Spenden und Stimmen zu kassieren um an die Macht zu kommen. Recht und Gerechtigkeit werden zur Nebensache, es zählt die zukünftige Belohnung, der eigene Hintern, da zählen nicht Qualifikation und Erfahrung, da zählt Abnicken und Wirtschaftshörigkeit.

Dabei täte zumindest was das Familienrecht betrifft etwas Übernahme vom islamischen Recht in die westliche Rechtsordnung wirklich ganz gut. Nur machen eben erneut Wirtschaft und Männer Recht und eben nicht Frauen.

Wir brauchen eine Politikreform, die so auszusehen hat, dass Politiker nach 4 Jahren den Stuhl zu räumen haben, mit aller Konsequenz und ohne Übergangsregelung. Zumindest aber muss es gesetzlich geregelt werden, dass Politiker frühestens nach 5 Jahren Politikabganges eine Tätigkeit in einem Konzern oder Vorstand annehmen dürfen, nämlich dann, wenn sie endlich einmal auch ihr Geld normal und nicht durch Populismus und Duckmäuserei vor der Wirtschaft verdient haben.

Gerne dürfen sie sich anschließend nach einer Pausenperiode sich wieder zur Wahl stellen. Aber dieses Ämtergeklebe, die Überheblichkeit die durch den Mangel an Verständnis für normale Wähler und deren Lebenswirklichkeit entsteht müssen aufhören, diese völlige Realitätsentfremdung und Selbstverständlichkeit.

Was wir brauchen, das sind realitätsnahe Politik und mehr Mitbestimmung, Politiker eben, die wieder zum Wohl der Menschen agieren und nicht ausschließlich dem Wohl des Wirtschaftswachstums dienen auf Biegen und Brechen. Das muss der Wähler erkennen und all jene kranken Geister wie Merkel, Schröder und Gabriel abschieben in den normalen Alltag mit all seinen Mühen.

Ganz ehrlich, es ist demokratischer, wenn 10 Muslime den Koran nach Antrag verteilen, rechtlich abgesichert, als das, was ein Politiker wie Angela Merkel an Politik abliefert, und wie gesagt, volksnäher sind diese Menschen auch, denn mit ihnen kann man in einen Dialog treten, der gehört wird, mit Politikern hingegen nicht. Und bevor dem nicht so ist, gehören Altkleber abgeschoben aus den Parlamenten, nicht aber Migranten aus Deutschland, sie nutzen nur jene Gesetze, die ihnen zustehen und kosten uns selbst als Hartz IV Empfänger weniger, als das, was deutsche Politiker uns kosten, selbst nach der Amtszeit und der Schaden, den diese anrichten ist definitiver höher, als das, was Prediger labern und das was in Heiligen Schriften steht!

Und anschließend nach Lektüre und Zuhörerei  und verbaler Auseinandersetzung hat der Bürger am Verteilertisch eine bessere Entscheidungsmöglichkeit, Wahlfreiheit und Mitsprache, als in Parteien und in der Politik und dergelebte  Alltag ist viel bunter, als das Grau, dass Politik uns aufs Auge drücken will,und viel ungefährlicher als das, was Populisten aller Parteien im Sinne der Wirtschaft verlautbaren, so einfach ist das, wenn man sich nicht gegeneinander hetzen lässt, sei man nun Mann oder Frau, bunt oder einfarbig, jung oder alt, völlig unabhängig von Kultur und Glauben und vom Einkommen …

 

©denise-a. langner-urso