Kennen Sie auch den Film: „Meine liebe Rabenmutter„? Frau Merkel ist genau das. Die Dame hat zwei Kinder, das eine ist die herzlich geliebte FDP, ein verzogenes Gör, dem jeder Wunsch erfüllt wird, das andere ist das Volk. Ein ungeliebtes Anhängsel, zu brav, um sich zu wehren, das man am liebsten im Keller einsperrt und prügelt, wenn der erklärte Liebling, das andere Kind, etwas verbockt.

Panzerdeals mit kriminellen Diktaturen, um der FPD Klientel-Partei und auch eigenen Genossen der radikalen Wirtschftafraktion um jeden Preis einen Gefallen zu tun, ja, was soll man sonst auch von Honeckers Erbin erwarten? Pubertäre FDP Neurotiker, die beharrlicher als Guido, der uns ja alle furchtbar lieb hatte und die Steuern senken wollte, genau darauf bestehen und der Mutti den Urlaub mies machen, weil das Geld ja nur so sprudelt und ganz dringend schon 2012 unter die Wurbürger gebracht werden muß.

Das hätte der kleine Philipp ihr aber auch auf einer Ansichtskarte mitteilen können, dass die Steuersenkungen 2012 einsetzen müssen, damit niemand sagen kann, das habe was mit Stimmenkauf für den Wahlkampf in 2013 zu tun, naja, sie weiß es ja sowieso, wie ihr Nachgeben bewertet wird. Geht ihr am Allerwertesten vorbei, die Frau ist viel zu abgebrüht. So sind eben verzogene Kinder, immer nochmal nachtreten, wenn man sich nicht kümmert, tja, da sieht man die große mütterliche Erfahrung der Mutti, das FDP-Kind will einfach keine Ruhe geben. Dieser Supermarktschreihals. …

Und dann muß ja die arme Kanzlerin sich auch noch mit den Bälgern herumprügeln, die ständig wegen Abschreibens eine 6 kassieren, nachdem ihnen die Arbeit weggenommen wird. Ja, ja, so ist das, wie man sich bettet so liegt man. Schwere Erziehungsfehler, Frau Merkel.

Dem Wähler macht das Spaß, eben weil soetwas, wenn es nicht in der eigenen Familie passiert, einen tierisch freut, passiert es doch anderen, da grinst man hämisch und freut sich über die Affenliebe zum ungezogenen Gör. selbst Schuld! Lalalalala…

Vielleicht sollte Frau Merkel einmal einen Kursus für junge Mütter besuchen oder sich beraten lassen, so von einem Erziehungsberater oder Jugendhelfer zum Beispiel, das könnte bei ihrer Truppe ganz hilfreich sein. Oder sie überlässt die Erziehung für ihre Restlaufzeit anderen, der Opposition etwa. Fragt sich nur, wer die Mutti derweil trösten würde. Vermutlich niemand.

Ob so eine Frau, die schon mit der eigenen Bagage nicht klar kommt, allerdings einen ganzen Staat regieren sollte, darüber mag man geteilter Meinung sein, ich jedenfalls würde ihr meine Kinder nicht anvertrauen und meine Stimme schon gar nicht, soviel ist sicher.

©denise-a. langner-urso