Salafisten und die „gelebte“ Integration

Wer bis heute nicht glaubt, wie gemeingefährlich der Islam werden kann, der hat die neuesten Videos, die Spiegel-TV drehen konnte nicht gesehen, der hat nicht gesehen, wie Muslime öffentliche Straßen zu „ihren“ Starßen erklären, wie sie Bürger bedrohen, die auch nur mit Spiegel-Reportern zu sprechen wagen.

Bürger werden zur Beweissicherung sogar gefilmt und auch die Spiegelreporter mussten sich das gefallen lassen. Die Gemeinde, um die es vorwiegend geht, propagiert einen abgrundtief rückständigen frauenfeindlichen, menschenverachtenden Islam und sagt das auch vor laufender Kamera, mitten auf einem Marktplatz, mitten in Deutschland. Eben der friedliche Islam.

In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, soviel ist sicher, aber wie weit darf diese Freiheit gehen, wo endet sie. Endet sie nicht, wenn Bürger bedroht und eingeschüchtert werden?

Wer all das nicht glaubt, wer die Gehirnwäsche durch den Islam nicht glaubt, der hat Menschen bei Maischberger in dieser Woche nicht gesehen, dort kam eine deutsche Konvertitin zu Wort, die den Islam glühend verteidigte.

Hier also nun das, was der Spiegel drehen konnte. Die Journalisten landeten anschließend am Pranger!

Die EZP sucht gezielt nach Agenten, die ihnen Webseiten melden, die angeblich gegen den Islam hetzen. Unter den Kommentaren heisst es dort zum Beispiel von einem Poster namens RP wörtlich:RP 2010-08-06 19:14
Wenn ich euch finde, werdet Ihr ganz schnell ins Paradies kommen.
Ich werde jeden töten, so will es doch euer Glaube. Dankt mir dann werdet Ihr nicht mehr solange auf das Paradies warten müssen.
Euer erlöser

Das ist ein Aufruf zum Mord.

Eine weitere sehr brisante Seite befindet sich hier: Islamically Incorrect

Zur Maischberger Sendung geht es hier, denn diese wird ebenso massiv angegriffen und lächerlich gemacht, wie die Spiegelreportagen

Was passiert, wenn moderne geistig aufgeklärte Menschen in einer Großstadt in einem islamischen Land eine Vernisage besuchen wollen, zu der nun auch einmal ein Sektempfang gehört, das bekamen die Besucher einer solchen durch die islamistisch fundamentalistischen Nachbarn in Istanbul vermittelt, wie der Spiegel heute beschrieb. Es kam zu Steinwürfen, hunderte Menschen mussten evakuiert werden, viele Besucher wurden verletzt. In Istanbul wurden Mitarbeiter des Fernsehsender NTV angegriffen, in Mönchengladbach, im eigenen Land, mitten in Deutschland, waren es Spiegel TV Reporter. Soviel also zum friedlichen Islam. Wohlgemerkt in Istanbul im europäischen Teil! Bemerkenswert daran: die Türkei möchte gerne Mitglied der EU werden…

Soviel zu gelebter Integration

Ein friedlicher Islam sieht jedenfalls anders aus, und was hier sich als Islam anbietet und diesen ins Absurde führt und durch einen Möchtegernprediger wie Vogel sich so zu nennen wagt, ist laue Brühe und sollte von den Muslimen in Deutschland selbst geächtet und gemieden werden. Das hat mit Selbstvermarktung und Wichtigtuerei zu tun, ist aber genauso unwürdig, wie Mohammed zu zeichnen, es blamiert den Propheten, worüber gemäßigte Muslime wirklich sich aufregen sollten. So wie ihn die Sekte „Einladung zum Paradies“ predigt, wie er sich hier zeigt, und sich finanziell vermarktet, ist es nur die Darstellung des Egozentrikers Vogel, der es im Sport zu nichts gebracht hat. Es ist eine perfide und leicht durchschaubare Art der Gotteslästerung, und trägt gewiss nicht zur Integration und zum gegenseitigen Verständnis füreinander und zum friedlichen Zusammenleben bei. Und diese Art der Präsentation und Selbstdarstellung einer Gemeinde kann nicht im Sinne des Zentralrates der Muslime in Deutschland sein.

©denise-a. langner-urso


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Siehe auch Kampf im Klassenzimmer- ARD

Spiegel: Istanbul: Wütende Anwohner gehen auf Galeriebesucher los

Süddeutsche: Kopftuch und Koran – (k)eine Frage der Ehre

Tagesspiegel: Ein Leben in Angst Zeugin des Ehrenmords an der Schwester

Spiegel:Kopftuchstreit bei Maischberger Muslimas gegen Maulhelden

Foto: Amazon: Ich bin Zeugin: des Ehrenmords an meiner Schwester

Der Schleier der Angst: Sie lebte in der Hölle bis die Angst vor dem Leben größer war als die Angst vor dem Tod.

Das ausgelöschte Gesicht: Die wahre Geschichte einer Frau aus Pakistan

Gefängnis für Brotzeit während des Ramadan?

diverse weitere Leidenswege von Frauen aus dem Islam alle bei Amazon.

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