Soldaten schlachten Reuters Journalisten kaltblütig ab

Apokalypse sogenannter „Amerikanischer Antiterrorkampf“- Apokalypse „Bundeswehr“.

Man mag es nicht glauben, aber Soldaten sind kaltblütige Killermaschinen, denen auf der ganzen Welt nur eines gemeinsam ist, gezielt zu töten. Amerikaner beweisen das von ihren Soldaten und durch diese lachhafter Weise selbst, per Videos, ebenso wie bei uns es die Bilder der verheerenden Einsätze unserer Bundeswehr am Hindukusch tun. Da wird selbst noch auf wehrlos am Boden liegende schwerstverletzte geschossen, da werden Helfer sinnlos abgeknallt, da werden Schwangere gefesselte Frauen und Kinder brutal abgeschlachtet. Mit Waffen oder ohne in ihren Händen, egal ob an irgendetwas beteiligt oder gezwungenermassen vor Ort.

Niemals hat jemand etwas von Befehlsverweigerung gehört, Wille und Anstand gingen längst verloren, verkommen all jene, die daran glauben, sie verteidigten am Hindukusch oder irgendwo sonst auf der Welt gemeinsam mit den Amerikanern die Playstation ihrer Kinder oder das Buddelförmchen im Sandkasten des benachbarten Kindergarten. Brutal wurde ihr Widerstand zu Töten gebrochen von Menschen, die sich selbst die Finger nicht dreckig machen, von gewissenlosen Offizieren, Politikern, Lobbyisten, die Kriege verherrlichen.

Gehirngewaschene Killermaschinen sind sie alle, denen längst der Tötungstrieb so zur zweiten Haut wurde, dass man als Kamerad aufpassen muss, dass nicht noch nachts im Traum der Freund um sich schiesst und Kameraden oder sich selbst verletzt, weil er das Tagesgeschehen gar nicht anders verarbeiten kann.

Pervertierte Gesellschaft, pervertierte Ausbilder.

Es wird kaltblütig und gezielt getötet, aus schierer Mordlust, unter den Augen der Öffentlichkeit.

Heute lassen sich gefilmte Morde, und nichts anderes ist das, was täglich per Zeitung und Fernsehen aus Afghanistan und sonstwo in unsere Wohnzimmer geliefert wird, eben nicht mehr vertuschen, Herr zu Guttenberg, weder in Amerika, noch bei uns. Egal was Ausschüsse ermitteln, auch der deutsche Angriff auf die Tankwagen war kaltblütiger Mord…

Es wird jedoch weiterhin sowohl in Amerika wie auch in Deutschland versucht, es anders darzustellen, als Notwehr gar, wenn möglich. Die Soldaten auf dem Video haben brutal gemordet und dabei Reuters Journalisten getötet, auch das sollte vertuscht werden, wie es vertuscht werden sollte, dass man schwangere gefesselte Frauen abknallte, ungeborene, unschuldige Babys tötete. Nicht besser ist der deutsche Angriff gewesen, jener, der auf festgefahrene Tankwagen erfolgte, Mord war das.

Es dürfte nur die Spitze des Grauens sein, was da versehentlich durchsickert, immer öfter, dank jener, die noch ein Gewissen im Leib haben, das, was Soldaten täglich anderen Völkern antun, auch, wenn sie es inzwischen ja umgangssprachlich Krieg nennen dürfen. Umgangssprachlich, welche Verachtung des Volkes- umgangssprachlich, so reden die „da unten„, igitt, die, die ohnehin nichts zu vermelden haben, jene, die man umgangssprachlich auch als Abschaum betrachtet in zu Guttenbergs und Merkels Kreisen, jene eben, die man allenfalls zuzüglich noch beleidigt, weil sie ihre Jobs verloren und die nun Hartz4 beziehen, jene, die man aber braucht, damit sie einen wenigstens wiederwählen, nur begegnen will man ihnen am liebsten nicht, denen „von unten„, die umgangssprachlich sich so gar nicht ausdrücken können, und wegen derer man selbst so schmutzige Worte wie Krieg in den Mund nehmen muss. Mit Seife würde man sie am liebsten auswaschen, die Goschn, nach diesem umgangssprachlich so hässlichen Wort. Ausgesprochen für jene, denen man das Wählen am liebsten verbieten würde, weil sie umgangssprachlich ausgedrückt zu rot und links wählen

Aber zurück zum „umgangssprachlichenKrieg.
Niemand soll behaupten, die Bundeswehr sei schlecht gerüstet. Zumindest wie man eiskaltes Morden vertuscht, das bringt man seinen Soldaten erfolgreich bei. Der werte Zuschauer wundert sich dann hin und wieder nur, wenn aus der Heimat Soldaten nur noch sehr schnell zum Beispiel nach Afghanistan wollen, schießwütige Monster, die nichts so sehr wünschen, als an jemandem seine Wut auslassen, nachdem man selbst lange genug vor der Obrigkeit und ihren Offizieren buckeln und kriechen musste. Rache nennt sich das im normalen Leben, Killer gehören in Amerika vor Gerichte und ihnen droht oft die Todesstrafe- nicht so Soldaten, diese dürfen selbst ungeborene killen und werden allenfalls unehrenhaft entlassen.

Das Beispiel oben verdeutlicht, genau wie die Bilder aus Afghanistan, als die Tankwagen bombardiert wurden, die Gewissenlosigkeit derer, die angeblich Deutschland gegen Panzer die ansonsten unsere Laubenpieper plattwalzen würden, verteidigen sollen. Sie sind und bleiben alle gewissenlose Killermaschinen, derer sich Geldadel und Wirtschaft zur Mehrung ihres Wohlstandes bedienen, nicht zu vergessen die deutsche Flugbereitschaft, die inzwischen auf Steuerkosten ja schon quasi zur Bestattungsairline umfunktioniert ist.

Es sind unsere Steuergelder, die diesen Wahnsinn finanzieren, nun wollen sie mehr, die Militärs, wie üblich, neuere, bessere Ausstattung und Ausbildung. Bitte, aber gern, nur anschließend nicht jammern, wenn man im Sarg heimreisen muss. Das ist der Job, wer das nicht will und anschließend seine Familie öffentlich jammern lassen will, der gehört nicht in Kriege, der gehört Sonntags zu Mutti zum Essen an die heimische Tafel. Ansonsten, bitte im stillen Kämmerlein trauern, das Volk hat niemandem befohlen sich umbringen zu lassen, das waren jene, die Merkel und Co wählten.

Wer mit dem Feuer spielt kommt darin um. So ist das mit betrunkenen, die ihre Wagen im Suff zerschrotten, und oft andere gefährden, so ist das mit Soldaten, die partout irgendetwas abballern wollen und uns hier den Hass der Afghanen und der ganzen islamischen Welt garantieren. Angebliche Bündnisfälle, lächerlich! Und anschließend auch noch Mitleid? Nein bitte nicht, das ist eben das Risiko des Jobs. Basta, so einfach ist das!Der Steuerzahler wird schon genug bemüht, wenn er anschließend an Bundeswehreinsätze noch die Traumatabehandlungen der Überlebenden mitzufinanzieren hat.

Um die toten ungeborenen Babys, ja darum darf man gerne öffentlich trauern, sie wurden brutal im Mutterleib hingerichtet, von jenen, die nicht mit Mama frühstücken wollen.

Um die Kinder in der Nähe des Tankwagens, darum darf man auch öffentlich trauern. Tut das jemand, tun diese verfluchten Soldaten das, gemeinsam mit den Angehörigen? Reisen sie gemeinsam mit Mutti, Schwesterlein,Papi,Oma und Opa zur Beerdigung ihrer Opfer? Entschuldigen sie sich persönlich, Auge in Auge?

Nein, man will regelmässig die Schuld der Soldaten, aller Armeen, auch die der Bundeswehr, mit lächerlichen Sümmchen freikaufen bei den Angehörigen, und die Mörder lässt man morgen schon die nächsten Schwangeren, Babys, Kinder, umbringen. Man inhaftiert sie nicht, verurteilt sie nicht. Klasse. Genauso geht die Kirche mit ihren Priestern auch um, wenn diese Kinder schänden. Wegschauen, versetzen, verschweigen, vertuschen.

Deutsche Soldaten gehören aus Afghanistan abgezogen, die Wehrpflicht abgeschafft. Wer sich umbringen lassen will, der mag Berufssoldat werden. Und ansonsten gehören alle Einsätze vom Volk in einer Volksabstimmung genehmigt. Die Kanzlerin, die angeblich ihrem Volk dienen will, soll dies endlich tun, dazu gehört es auch, sich dem Willen der Mehrheit der Menschen zu beugen und die Truppen nach hause zu holen und sie nicht weiter am Hindukusch zu belassen, damit sie irgendwelchen Waffenlobbyisten den monatlichen Kapitalfluss garantieren, denn nichts anderes wird dort getan unter dem Vorwand des Bündnisses.

©denise-a. langner-urso

Süddeutsche Zeitung zur Blutbadvertuschung

US-Soldaten vertuschten Tod von drei Frauen

Wikileaks

 

Amnesty: Menschenrechte und deutsche Rüstungsexporte („Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Bundesregierung solche Rüstungsexporte genehmigt. Menschenrechte sind offenbar ein nachrangiges Kriterium im Genehmigungsverfahren“, kritisierte Amnesty-Experte John.)