SPD-Teure Feiglinge und Sesselkleber wählt man nicht

Danke aber auch! Die Welt titelt: Die SPD hielt Wowereit vom Rücktritt ab. Alle sind begeistert, die SPD wir immer unerträglicher. Eine Partei, die sich einen Kanzlerkandidaten hält, der tölpelhaft von einem Fettnapf in den nächsten stolziert, einen königlichen Bürgermeister, und die jetzt schon Milliardensummen als Wahlgeschenke zu verteilen plant, also noch teurer wird, als die CDU.

Die CDU feige, dass es kracht, man klebt lieber am Sessel, als Neuwahlen in Berlin zu akzeptieren.

Beide Parteien sind zu einer Belastung geworden, und dann soll der Bürger sie auch noch vereinen, sprich solche Verschwender und Aussitzer, Gehaltsdiskutierer gar, in den nächsten Bundestag wählen? Eine SPD, deren Kandidat schon jetzt mit dem Hartz IV Niveau eines Kanzlers Probleme hat, für einen Wahlsieg aber an die 2 Milliarden an Kindergeld zusätzlich plant? Hinzu eine CDU, die eine CSU an der Backe hat, die so lange Umfragen erstellen lässt, bis man das gewünschte Ergebnis, die absolute Mehrheit nämlich zugeschrieben bekommt?

Ja wie abgehoben ist das denn? Wie selbstherrlich? Und dann noch eine Kanzlerin, die still vor sich hin wurschtelt und alles ignoriert, was den Bürger betreffen würde, die sich nicht wecken lässt aus ihrem Europarettungswahn, der schon dem von Drogensüchtigen ähnelt.

Jetzt nämlich steht Zypern auf der Tagesordnung, und selbst wenn Gabriel jetzt schreit, er würde keine russischen Schwarzmilliardäre retten, so kann das nur gelogen sein. Schließlich fällt man dem Genossen der Bosse Schröder ebenso wenig in den Rücken, wie Wowereit. Und Putins Freunde, deren Kapital dort auf der Insel lagert, das sind nun eben zwangsweise auch die Freunde der SPD.

Hinzu kommt ja, dass kaum ein Medium darüber berichtet hat, wie die EU demnächst rettet, wenn sich Staaten querstellen, nämlich durch eiskalte Enteignung von Sparern, die ihr weniges Kleingeld angelegt haben. Die Welt hat gestern darüber berichtet: Euro-Staaten beschließen Enteignungsklausel

Die SPD aber wird auch die Rettung Zyperns abnicken, schließlich muss man sich ja Frau Merkel vor die Füße werfen, um demnächst am Futtertrog der Republik mitessen zu dürfen. Steinbrück derweil ist zu feige, die Kandidatur aufzugeben. Nur, Gabriel wäre auch kein besserer Kandidat, nicht, nachdem er Wowereit am Sessel kleben lässt, aus schierer Angst heraus, demnächst in Berlin nicht mehr den Bürgermeister stellen zu können.

Was sind das eigentlich alles für Politiker, die da nur noch den eigenen Sessel, nicht mehr aber die Staatskasse und das Wohl des Volkes im Blick haben?

Und die Grünen? Die denken gar nicht daran, irgendwo nach einem sozialen Gewissen zu suchen, da zählt mehr jede Brennnessel als die Bevölkerung. Nicht, dass man etwa darauf drängen würde, den Atomstromern endlich zu zeigen, wo die Harke hängt, nein, im Gegenteil, Energie kann gar nicht teuer genug sein. Für die Grünen ist die Welt erst im Gleichgewicht, wenn sämtliche Bundesbürger gar keine Energie mehr verbrauchen.

Und die seelenlose FDP? Die hat sich derweil selbst entsorgt, und das ist auch gut so.

Was also bleibt? Ein weiter so und zur schwarzen CDU den roten Nimmersatt Steinbrück noch hinzu? Na dann Prost! Die kommenden Generationen werden jubeln über die Schulden, die wir ihnen dadurch zusammen wählen.

©denise-a. langner-urso

Lesen Sie dazu auch den Kommentar der Frankfurter Allgemeine- Flughafendesaster Der Deichgraf, der Zar und der Sonnenkönig
und auch Peer Steinbrück Ein teurer Kandidat