SPD will keinen Mindestlohn zahlen, denn die ddvg ist die Partei

Der Spiegel berichtet: Ausnahme für Zeitungsboten: Nahles will Verleger beim Mindestlohn entlasten.

Schaut harmlos aus, ist umso perfider, wenn man weiß, wer die ddvg ist.

Wer die ddvg ist, fragen Sie? Hier werden Sie geholfen.

Jawohl, die FDP davon gejagt, weil sie Hoteliers bevorzugte und die SPD gewählt, die ihren eigenen Zeitungsausträgern keinen Mindestlohn zahlen will.

Und nein, die SPD Argumentation, ist aber so etwas von verlogen, dass sich die Balken biegen:

Das Geschäftsmodell der Zeitungsbranche sei durch die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit besonders geschützt, daher sei hier eine Sonderregelung notwendig.

Na klar doch, derweil in so gut wie allen Medien Politiker im Aufsichtsrat sitzen. Pfui Teufel, stinkt das!

Wer sind denn in der Regel die Menschen, die Zeitungen austragen, wie leben sie? Mal sehen, dazu gab es viele Dokumentationen über die Ausbeutung von Zustellern, die ja oft Rentner sind oder Minijobber, jene also, um die die SPD sich ja angeblich so sorgt, dass in der Partei niemand nachts ruhig schlafen kann. Sagen sie zwar nicht, tun aber immer so.

Wen gibt die SPD immer vor zu vertreten? Und wen vertritt sie, vertritt ihr Vorstand? Niemanden außer sich selbst und eigene Interessen.

Ja, wählt ruhig immer weiter SPD, da wisst ihr was ihr bekommt, Vertreter in eigener Sache und bestimmt keine Volksvertreter, spätestens seit Schröder müsste das eigentlich jedem klar sein!

Die SPD ist nichts weiter, als eine rote FDP, sie verkauft sich nur besser und ihre Wähler gleich mit und diese ständig für dumm.

©denise-a. langner-urso