Sportwetten sind so alt wie der Sport. In England ist es schon seit ewigen Zeiten üblich, auf Pferderennen zu setzen. Und auch beim Fußball kennen die wettfreudigen Engländer keine Grenzen. In Deutschland hat das Wetten vor allem im privaten Kreis eine lange Tradition. Doch es gibt schon seit vielen Jahren auch in Deutschland professionelle Wettanbieter im Sportbereich. Wer auf die Bundesligaspiele am Wochenende wetten möchte, kann dies jederzeit im Internet machen. Fußballwetten stehen in der Gunst der deutschen Wettfans ganz weit vorne. Dafür gibt es gute Gründe.
Was macht Fußballwetten so beliebt?
Ein Fußballspiel kann durchaus langweilig sein. Gerade Livespiele haben nicht immer einen Spannungsbogen. Durch eine Wette kann aber selbst das langweiligste Spiel zu einem Thriller werden. Wenn z.B. in der Halbzeit darauf gewettet wird, dass ein torloses Unentschieden bestehen bleibt, dann wird derjenige, der die Wette platziert hat, jeder Strafraumsituation mit Argusaugen beobachten. Schließlich würde jedes Tor zu einem ganz persönlichen Verlust führen. Online-Sportwetten werden übrigens nicht nur in der Halbzeit, sondern auch im Laufe des Spiels angeboten. Wer bei einer normalen Wette noch nicht genug Aufregung verspürt, sollte sich einmal näher mit Live-Wetten beschäftigen.
Kleine Wetten mit großen Gewinnen
Bei Fußballwetten gibt es immer eine realistische Gewinnchance. Selbst bei einer Partie zwischen dem FC Bayern und einem unterklassigen Amateurverein im Pokal ist immer eine Sensation möglich. Da aber beim FC Bayern und anderen Spitzenmannschaften Niederlagen gegen deutlich schlechtere Teams nur sehr selten vorkommen, sind die Quoten entsprechend hoch. Wer mit einer Wette viel Geld verdienen möchte, sollte sich deswegen die Pokalspiele der ersten Runde einmal genauer anschauen. Mit einem kleinen Einsatz ist bei diesen Partien mit viel Glück ein großer Gewinn möglich. Aber Glück ist bei Sportwetten ohnehin immer hilfreich.
Weiterführende Informationen: Alle Sportwetten Anbieter im Test auf www.sportwettentest.net
©denise-a. langner-urso