Studentenleben mit Hindernissen? Wir helfen gerne!

Man stellt sich das Leben von Studenten oft vor wie eine riesengroße Party, und dem ist beileibe nicht so.

Ein Leben als Student mag manchmal so ablaufen, wenn man in der eigenen Stadt und finanziell gut gepolstert studieren kann, meist aber muss man sie Stadt wechseln, und oft zuzüglich arbeiten, weil den Eltern einfach das Kapital fehlt.

Zynisch muten  Berichte darüber an, dass Studierende ihre Eltern verklagen, wer aber genauer solche Berichte hinterfragt, der findet dahinter auch ein Luxusproblem, erzieherische Maßnahme, speziell dann, wenn einerseits das klagende Kind jammert, es habe während der Studienzeit hin und wieder zu wenig zu essen, müsse hungern, auf der anderen Seite jedoch willig mitteilt, es bekäme bei Wohlverhalten Reisen der Eltern in alle Welt geschenkt.

Man bemerkt also schnell, hier stimmt etwas nicht, es handelt sich um familiäre Probleme und eine Anspruchshaltung, die sich eigentlich von selbst verbietet, denn kein Elternteil gönnt seinem Kind das Studium nicht, schon gar nicht, wenn es bereits vier Kindern das Studium finanziert hat.

Studenten, die plötzlich vor der Universität in einer anderen Stadt stehen, in einer WG oder der eigenen Wohnung leben, fallen zuerst in eine Art Loch. Sie sorgen für sich selbst, und müssen mit dem Geld auskommen, das ihnen zur Verfügung steht, selber einkaufen, ihre Literatur besorgen und vieles mehr.

Aber man kann den Studenten das Leben auch vorab schmackhaft machen und erleichtern, wie wir festgestellt haben:

Plötzlich heißt es sparen und aus dem wenigen Geld das meiste herausholen. Meist tauscht man sich mit anderen Studenten darüber aus, was diese so machen, wohin sie in ihrer Freizeit gehen, wo sie am günstigsten einkaufen. Auch im Internet finden sich diverse Seiten, die für Studenten interessant sind, wie zum Beispiel die Seite Raum zum Querdenken der Universität Bielefeld, die aufzeigt, was ihre Studierenden für Vorzüge zum Beispiel bei Semestertickets und Co haben.

Die Universität Würzburg bietet auf ihrer Seite Anschriften zu günstigem Wohnraum, zu studentischen Tarifen bei Versicherungen und vieles mehr an nützlichen Informationen.

Die meisten und übersichtlichsten Informationen bietet, jedenfalls soweit wir das berichten können, die Uni Bonn, das Angebot ist schier unglaublich! Hier findet sich vom Umzugsservice bis zu Vereinen so gut wie alles, was der Mensch zum Leben und Überleben als Student an Wissen benötigt.

Die Berliner Unis sind hingegen nicht ganz so online-fit, hier muss der Studierende auf das Tipp Berlin Portal zurückgreifen, und dort findet sich dann eben gerade das, was man unter Kultur sucht. Gut, auch zum Wohnungsmarkt wird verwiesen, aber das sollte eigentlich nicht alles sein, nicht, wenn man an Hauptstadtuniversitäten denkt.

Besser ist es da schon um den Campus Thüringen bestellt, und wer sich vorab einmal anschaut, welcher Universität die Studenten etwas wert sind, der sollte das auch davon abhängig machen, wie man seine zukünftigen Denker vorab umwirbt, eine gutes Informationsportal ist auch so etwas, wie eine Visitenkarte.

Unter Studienbeginn: Gut leben im Studium hat die Stiftung Warentest übrigens eine hervorragende Seite ins Internet gestellt. Dort steht all das, worüber sich zukünftige Studenten vor der Aufnahme des Studiums informieren sollten, welche Versicherungen sie brauchen, was ihnen an Bafög zusteht und so weiter.

Das e-follows net schließlich ist ein Karrierenetzwerk, das auf seiner Internetrepräsentanz auch hervorragende Sparmöglichkeiten für Studenten beschreibt.

Und wem all diese Informationen noch immer nicht reichen, der findet unter studenten-spartipps.de  ganz sicher auch das, was sowohl Universitäten wie auch die Stiftung Warentest übersehen haben.

MenschenZeitung bleibt nur noch eines, die Gratulation zum Studienplatz und den zukünftigen Studenten viel Spaß und Erfolg zu wünschen, denn gut informiert sollten sie spätestens nach dieser Vorstellung der Möglichkeiten sein.

 

 

©denise-a. langner-urso