Umweltbewusstes Fahren leicht gemacht

 

Mehr Klima- und Umweltschutz auf den Straßen ist eigentlich ein tolles, ja sogar erstrebenswertes Vorhaben, dem jedermann positiv gegenüber stehen müsste. Doch wegen der geforderten Mobilität und oft hoher Wartungskosten bleibt das Thema nicht selten auf der Strecke. Niemand möchte der Umwelt schaden, doch sobald man zur Arbeit pendeln muss oder es an den eigenen Geldbeutel geht, sind gute Vorsätze schnell vergessen. Bedenkt man, dass der Verkehrsbereich inzwischen einen Anteil von ca. 20 Prozent an den CO2-Emissionen in Deutschland ausmacht, ist es schwierig ohne schlechtes Gewissen zuzugeben, dass die eigenen Bemühungen um den Umweltschutz auf der Straße enden.

©REK  / pixelio.de

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Wer gerne an Emissionen sparen möchte, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen, für den ist es ratsam, alle möglichen Strategien zu nutzen, die einen auf den rechten Pfad zur Tugend beim Fahren führen.

Umweltbewusstsein bei Reifenwahl zeigen

Sprit sparen und dabei nebenher der Umwelt auch etwas Gutes tun fängt vielleicht schon bei einer gemäßigten Fahrweise an, aber hört nicht beim langsamen Fahren auf. Noch bevor man alle Tricks anwendet, die ein sparsames Fahren ermöglichen, sollte man schauen, ob man nicht doch kritische Wagenteile durch neue umweltfreundliche Gegenstücke ersetzen kann. Reifen bieten immer einen guten Ansatz. Davon abgesehen, dass man seine Pneus alle 7 bis 8 Jahre wechseln sollte, sind Sprit sparende Reifen nicht einmal teurer in der Anschaffung als andere Modelle. Die Nokianreifen hier auf http://www.tirendo.de/pkw/reifen/nokian/ sind ein exzellentes Beispiel für ökonomische und zugleich günstige Reifen. Diese Reifen waren in den letzten zwei Jahren immer wieder die Abräumer bei diversen Sommerreifen-Tests von u.a. Auto-Bild, Auto-Zeitung, ADAC oder Stiftung Warentest. Ihnen wird in allen Tests ein sehr gutes Fahrverhalten und Bremsvermögen sowohl bei Nässe wie auch Trockenheit bescheinigt. Ökonomisch darf man die Nokianreifen schimpfen, weil sie aufgrund ihres geringen Rollwiderstandes nur einen geringen Kraftstoffverbrauch bewirken. Auf den richtigen Reifen fahren spart also jede Menge Sprit und zwar, um genau zu sein, 20 Prozent.

Das eigene Fahrverhalten bleibt natürlich nicht außen vor. Wer wider allen besseren Wissens fährt, der braucht sich über die hohen Spritkosten nicht zu wundern. Sicher ist sicher und deshalb sollte man zumindest folgende Tipps beherzigen:

  • Unnötigen Ballast aus dem Kofferraum und vom Dachgepäckträger werfen schont den Tank und Geldbeutel
  • Zu niedriger Reifendruck erhöht den Rollwiderstand und somit den Spritverbrauch. Der für die Reifen empfohlene höchste Reifendruck darf bedenkenlos aufgepumpt werden.
  • Alles Elektrische, was gerade nicht benötigt wird, sollte ausgeschaltet bleiben.
  • Kurze Strecken, wenn es geht, eher nicht mit dem Auto zurücklegen. Und statt den Wagen warm laufen zu lassen, lieber gleich nach dem Motorstart spritsparend losfahren.
  • Vorausschauendes Fahren, ohne viel Gebremse und Geschalte, und bei niedrigeren Drehzahlen ist umweltfreundlicher.

©einreicher