Tja, wer sich mit der Mafia oder anders genannt der Afghanistan-Connection ins Bett legt, der hat schon verloren, und unsere Verteidigungsministerin scheint das partout nicht begreifen zu wollen.
Im Verteidigungsministerium wedelt der Schwanz fröhlich mit dem Hund und das offensichtlich seit Dekaden. Unglaublich!
Die Afghanistan-Connection scheint sich mit der Waffenindustrie, auch so einer Mafiaorganisation, bestens zu verstehen, eine Hand wäscht die andere. “ Herr Verteidigungsminister, Frau Ministerin, Stiefel lecken, aber plötzlich“, das scheint ja der Umgang zu sein, der dort im Ministerium herrscht.
Es tut mir leid, aber wenn Minister oder Ministerinnen so unfähig sind, dass sie sich von ein paar sich selbst überschätzenden Generälen am Nasenring durch die Manege ziehen lassen, dann gehören sie nicht auf einen der wichtigsten Posten dieses Landes. Dann muss man nämlich als Bürger davon ausgehen, dass irgendwann ein durchgeknallter General so einem Minister sagt, Abmarsch, wir ziehen jetzt in den Krieg, mir egal, was sie sagen, Ausrückbefehl unterschreiben, aber plötzlich, sonst knallts gleich hier im Ministerium.
Nein, so geht das nicht, das kann so nicht bleiben, noch hat das Parlament hier das sagen, hat das recht auf Informationen und wem das nicht passt, der hat seinen Hut zu nehmen. Wir haben hier doch keine Militärherrschaft, wovon einiger unserer Generäle aber anscheinend ausgehen. Den Herren sollte endlich mal jemand zeigen, wo der Hammer hängt! Und wenn Frau von der Leyen ihren Ministerinnenflüsterer nicht entsorgen will, dann soll sie gefälligst mit ihm gemeinsam Hand in Hand gehen!
Sagt mal, lebt eigentlich unsere Bundeskanzlerin noch, oder ist die inzwischen vor Schreck verstorben, wie eventuell Kim-Jong-un? Dann könnte die ja endlich mal kräftig draufhauen auf diesen unglaublichen Saftladen, von der Leyen und ihre Generäle samt der Afghanistan-Connection ab in einen Sack, zubinden und immer gib ihnen!
Und derweil unsere Bundeswehr von ein paar durchgeknallten Generälen quasi im Alleingang runtergewirtschaftet wurde und nicht mehr verteidigungsfähig ist, ruft der verzweifelte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe und appelliert an „alle, die die Mittel dazu haben“, sofort zum Schutz der Bevölkerung von Kobane zu handeln. Was für ein Wahnsinn!
Man sollte euch wirklich jetzt im Bundestag einsperren, damit hier mal vernünftig regiert statt reagiert wird und den Schlüssel wegwerfen, euch solange nicht rauslassen, bis ihr endlich tut, was eine Regierung zu tun hat, zu tagen, zu beraten, zu handeln! Diese Bundesregierung ist doch der Totalversager vom Dienst!
Hallo Angie, Muttilein, lebst du noch oder lässt du dich schon von 72 Engelchen beglücken? Erde an Merkelchen, huhu! Verflucht nochmal, lebst du noch!? Lebt überhaupt noch jemand von euch, Entschuldigung, „Flachpfeifen“. Das musste jetzt raus, tut mir leid! Da platzt dem Bürger die Hutschnur, da schwillt der Kamm!
Es ist zum Heulen, ihr überlasst durch Unterlassung und nicht gestellte Hilfeleistung eine Stadt nach der anderen irren, wahnsinnigen Schlächtern! Schämt euch, Pfui Teufel aber auch! Womit haben wir, das Volk, Leute wie euch nur verdient? Was haben wir nur verbrochen, dass ihr unser Land und uns so in aller Welt diskreditiert? Und was haben die Menschen in Kobane verbrochen, dass wir ihnen nicht so helfen, wie wir es könnten, wenn wir es wollten? Was nur, was? Es ist wirklich zum Verzweifeln und mir kommen die Tränen, wenn ich das höre, was die Medien heute über Kobane berichten und beschreiben. Habe eben doch zu dicht am Wasser gebaut. Was sind wir doch verlogen, und wir tragen die Fahne mit dem Aufdruck „Menschenrechte“ vor uns her und haben einen Friedensnobelpreis, dessen Vergabe an uns zynischer nicht sein konnte. Und jetzt geh ich ne Runde zum Heulen in den Keller, denn das Lachen, das habe ich inzwischen längst verlernt.
Ach, Tschuldigung noch, dass ich gestört und euch aufgehalten habe, habs vergessen, ihr müsst sicher gleich zum zweiten Frühstück. Beeilt euch, der Kaffee wird kalt, der Champagner warm und der Kaviar schlecht und Herren wie Wieker oder die von der Rüstungsindustrie, von Banken und Versicherungen und aus der Wirtschaft, die warten sicher nicht gern, auf das, was sie meinen, es stünde ihnen zu, nämlich eure verfluchte, nie enden wollende, elende Kriecherei …
Wie schreibt ein Forist in Spiegel, und viele andere formulieren ähnlich:
ein anderer sagt:
Ich schließe mich diesen Foristen und all den anderen, die den Umgang mit „Kobane“ nicht verstehen aus voller Seele an, dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen, außer, dass ein anderer Kommenator genau wie ich dieses unglaublich kanzlerlose Land, Deutschland, auch sieht!
Und derweil toben sich die Verteidiger der ach so bemitleidenswerten Türkei unter meinem Artikel:
Die Türkei, Erdogan, hat die Kurden von Kobane eiskalt verraten
aus. Unfassbar, diese Herzlosigkeit und grauenvoll die Kaltschnäutzigkeit.
Taschentuch, ich seh nichts mehr. Traurig. Das ist wahrlich ein rabenschwarzer Dienstag in unserer Geschichte, so wie es der 7. Oktober schon einmal für Deutschland war.
Und den hat unsere abgetauchte Kanzlerin sicher immer gerne gefeiert, bevor sie zu dem wurde, was sie heute ist, derweil andere ihrer Heimat Trauer trugen, alles wie damals heute erneut.
Kobane war die rote Linie, und die wurde aufgegeben ohne Widerspruch und großartige Gegenwehr, sind ja eben letztlich doch nur Kurden, und wir düpieren doch nicht jemanden, der uns mehr nutzt, der vielleicht doch noch EU-Mitglied werden könnte, wie die Türkei …
Wieker soll seinen Allerwertesten gefälligst endlich dahin bewegen, wo Soldaten eigentlich heute sein sollten. Machen Sie sich gefälligst endlich auf den Weg nach Syrien, junger Mann, statt Frau von der Leyen die Ohren abzukauen! Marsch, marsch, Sie Hilfeverhinderer Sie, weggetreten! Oder wollen Sie lieber ein paar Jährchen im Bunker verbringen, können wir gerne drüber reden?! …
Und ich kann es mir an einem Tag wie heute einfach nicht verkneifen, als euch da aus der Bundesregierung in Anlehnung an Carl Theodor Körner um die Ohren zu brettern
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet euch ISIS und es Gnade euch Gott.”
Und wagt es nie wieder, mich um meine Stimme zu bitten!
©denise-a. langner-urso