Wenn der alte Job nervt – Qualifizieren und tschüß!

Viele Arbeitnehmer fühlen sich irgendwann ausgebrannt, und soetwas kann zum sogenannten Burn-Out führen. Woher das kommt ist längst bekannt, es gibt dafür diverse Ursachen. Zum Beispiel kann das passieren, wenn man länger für ein und dasselbe Unternehmen arbeitet, man den Job quasi im Schlaf macht, aber dennoch weiß, man könnte mehr tun. Hinzu kommt dann vielleicht noch ein Gehalt, mit dem man unzufrieden ist, ein Vorgesetzter, der überall besser aufgehoben wäre als auf seinem Posten oder es gibt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen mehr.

Viele Arbeitnehmer meinen auch, sie seien unersetzlich und scheuen oft auch den langen Weg über Bewerbungen, weil sie nicht wissen, ob sie noch auf dem aktuellen Fortbildungsstand sind, ob sie nicht zu alt sind, für einen Wechsel.

Vorsorge ist heute in allen Bereichen des Lebens wichtig und auch Flexibilität, jeder weiß das. Auf dem Arbeitsmarkt gilt das umso mehr. Und wer früh vorsorgt, wenn es darum geht, auch unter Umständen für andere Arbeitgeber interessant zu bleiben, der muß sich um die Zukunft im Arbeitsleben wesentlich weniger Gedanken machen, als Menschen, die mit dem Voratz: „Morgen, morgen, nur nicht heute“ leben und sich so wichtige Chancen verbauen, wenn es irgendwann darum geht, den Arbeitsplatz wechseln zu wollen oder zu müssen.

Fortbildung kann nämlich sehr einfach sein, man muss sich nur dazu aufraffen, für ein paar tausend Euro mehr und den Traumjob selbst aktiv zu werden. Von daheim aus, ganz bequem am Computer.
Diese Weiterbildungsart nennt sich Fernstudium und man sitzt nicht in miefigen Schulungsräumen sondern bequem in der Sonne daheim auf Balkon oder Terasse mit Kaffee und Snacks oder anderswo, wo es einem eben besonders gut gefällt.

So macht Lernen richtig Spaß, und die Freude an der Qualifikation und der besseren Lebensaussicht danach führt auch dazu, dass man sich entspannt, und dem krankmachenden Streß, den Nichtqualifizierung hervorruft, frühzeitig ein Schnäppchen schlägt. Und man setzt keinen Gehirnrost an. Man schlägt also gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Wer jetzt also Lust hat, sich vielleicht doch zu verändern der sollte sich einfach einmal im Internet informieren, was es da so an Angeboten für Fernstudien gibt. Eine Vergleichsseite sticht durch ihren übersichtlichen und zudem jugendlich-modernen Aufbau besonders hervor, wenn man eine Anlaufstelle benötigt: Fernstudium Infos. Sie wirbt nicht hinterhältig für sich selbst sondern informiert übersichtlich, umfassend und stellt verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten gegenüber. Ein Blick darauf lohnt sich wirklich, für jene, die bereits berufstätig sind, wie auch für Studierende und selbst Schulabgänger finden hier hilfreiche Informationen!

©denise-a. langner-urso

Foto- Gerd Altmann / pixelio.de