Westerwelle und der Pornostar

Wenn der käufliche Westerwelle einen Stern trifft, dann um ein Edelhotel zu eröffnen, das gehört sich so, wenn man für seine Partei großzügige Spenden aus der Hotelbranche kassiert. Und Westerwelle folgt Winks mit dem Zaunpfahl fleissig, auch, wenn sie nur als Einladung kaschiert sind. Eigens zu dem Anlass dabei der Pornostar Michaela Schaffrath, darunter tuts der Vizekanzler nicht. Nein, nein, seinen Partner hatte Westerwelle auch dabei, keine Angst, er wird nicht zur Osterwelle, aber die Dame gehört vermutlich auch zur Lobby, die kräftig die FDP sponsort, und  auch in der Branche gibt es ja bekanntlich eine Art-Hotelbetten…

Übrigens sieht der kleine Rösler so unerfahren aus, der kann gewiss einmal einen guten Abend vertragen-hier ein Berlintip

Aber es ist wieder bezeichnend, was da geschieht. Merkel will im übrigen ja derzeit gegen einiges vorgehen, was Sponsoring betrifft, da sollte sie aber bei Guido anfangen, dann mal schaun, wen sie selbst so in Ämter hievt und anschließend bei der CDU weitermachen, wenn sie schon dabei ist- Frühlingsputz ala Mutti Merkel- genial, den sollten alle Parteien bei sich machen,Klasse Beispiel, das Merkelmum da gerade gibt!

Übrigens sollte unser aller Mutti ihrem Zögling klarmachen, dass es sich nicht gehört, wenn man als VizeKanzler und Aussenminister die Herberge mit einem Pornostar teilt, also in Amerika, da würde ein Präsident Schwierigkeiten haben, seinen Landsleuten das zu verklickern…

Und wenn dann alles schön sauber ist, dann wählt sichs in NRW auch gleich viel besser.

Und so eröffneten am vergangenen Sonntag die beiden Prostituierten gemeinsam das Bonner Luxushotel Kameha Grand.

Exellente Werbung für seine Lobby, versteht sich, eine Hand wäscht schließlich die andere.

Wer anschließend mit wem im Himmelbett landete, darüber wird nicht berichtet, schließlich gehört die Nobelabsteige nicht zu Mc Donalds, möglich ist aber alles…

©denise-a. langner-urso